Kurzvita
Michael Manfé ist Dozent für Kultur-, Medientheorie und Ästhetik an den Universitäten München, Salzburg, Klagenfurt sowie am Mozarteum Salzburg. Am Studiengang MultiMediaArt der Fachhochschule Salzburg leitete er bis 2021 die Abteilung 'Theorie' und lehrte in den Bereichen Kultur- und Medientheorie, Methodologie und Ästhetik. Seit 2016 unterrichtet er an der HTBLAuVA Salzburg (Abteilung Grafik & Medien).
Ausgewählte Publikationen
2022
- Manfé, Michael: Menschensucht. Wien: Passagen Verlag.
2020
- Vogt, Erik M. / Manfé, Michael (Hg.): Jacques Rancière und die Literatur. Wien: Turia+Kant.
- Manfé, Michael / Machreich, Wolfgang: Apropos Hurensohn. Manierliches Reden über schlechte Manieren. Hamburg: Avinus.
2017
- Manfé, Michael (Hg.): Das Immoralische. Hamburg: Avinus.
2016
- Manfé, Michael (Hg.): Ohnmacht. Hamburg: Avinus.
2015
- Manfé, Michael (Hg.): Revolutionen des Gewissens. Hamburg: Avinus.
2013
- Manfé, Michael: Kunst und Methode? Erschließung von methodologischen Varianten. Berlin: Avinus.
2005
- Manfé, Michael: Otakismus. Mediale Subkultur und neue Lebensform – eine Spurensuche. Bielefeld: transcript.
Ausstellungen
2023 Ausstellung Salzamt Linz „Gesten des spekulativen Geflechts. Ein krummes Archiv“, in Kooperation mit dem Künstlerkollektiv Dekonstrukt.
