Tradition
Die Geschichte einer Institution ist wichtig für die Herausbildung von eigener Identität und damit für die Entwicklung eines speziellen Profils. Was die zeitliche Dimension anlangt, ist die Kunstuniversität Linz diesbezüglich ein Nachzügler. Sie wurde erst 1973 unter Mitwirkung der Stadt Linz und des Landes OÖ als Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung gegründet (als Nachfolge der Kunstschule Linz). Inhaltlich trug sie allerdings im Namen eine auf historischen Vorläufern fußende Ausrichtung, nämlich die der konkreten Verbindung von freier Kunst und angewandter Gestaltung. Die junge Hochschule positionierte sich schon in den späten 70er Jahren als Begegnungsort zwischen unterschiedlichen Kunstsparten, zwischen freier und angewandter Gestaltung, zwischen Kunst und Wirtschaft, zwischen Kunst und Öffentlichkeit.
Mit 1. Oktober 1998 trat das neue Bundesgesetz über die Organisation der Universitäten der Künste in Kraft, wodurch die Hochschule den Status einer Universität erhielt. Das Universitätsgesetz 2002 schließlich schrieb alle österreichischen Universitäten als "juristische Personen des öffentlichen Rechts" fest und eröffnete damit eine neue Ära weitgehender inhaltlicher Selbstverantwortlichkeit im Rahmen der von der Politik vorgegebenen finanziellen Rahmenbedingungen.
Vision
Die damit verbundene Chance zu einer neuen, spezifischen Positionierung wurde rasch ergriffen. Ausgehend von den standortbezogenen und internationalen Rahmenbedingungen konnten die bereits bestehenden Kunst- und Design-Angebote sowie die Lehramtsstudien teilweise adaptiert und um den – insbesondere digitalen – Medienbereich erweitert werden. In einer Umgebung, die kulturell (AEC, diverse Kunstinstitutionen, freie Szene usw.), aber auch wirtschaftlich (High Tech- und Medienindustrie) stark von medialer Kommunikation in allen Spielarten geprägt wird, gilt es, professionell und durchaus auch medienkritisch auf die Herausforderungen der Zukunft zu reagieren und neue Studienprogramme zu entwickeln. Die Bündelung all dieser kreativen Potenziale auf höchstem Niveau bleibt ein stets neu anzupeilendes Ziel.
Parallel dazu sieht sich die Kunstuniversität Linz in allen internen Organisationsformen, in der Personalentwicklung und natürlich auch in der Didaktik modernen, inter- und transdisziplinären, teamorientierten (Aus)Bildungs-, Forschungs- und künstlerischen Methoden auf der Grundlage permanenten Gender Mainstreamings verpflichtet. Auch dies ist eine Vision, um die gerade angesichts der ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklungen der letzten Jahre hart gerungen werden muss.
1947
Die Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung ist aus der 1947 gegründeten "Kunstschule der Stadt Linz" hervorgegangen. Die Schule bezieht Räume im westlichen Brückenkopfbau am Hauptplatz 8. In späteren Jahren gibt es Exposituren in der Bischofstraße und der Prunerstraße. Sie verfügt über zwei Meisterschulen für Malerei, geleitet von Herbert Dimmel bzw. Karl Hauk, der bis 1949 auch als Direktor wirkt, sowie eine Meisterschule für Graphik, geleitet von Dr. Alfons Ortner.
In den Jahren 1948 und 1951 erfolgt die Errichtung einer Meisterschule für Bildhauerei, geleitet von Walter Ritter bzw. einer Meisterschule für Schrift und angewandte Graphik, geleitet von Friedrich Neugebauer.
1959/60
Übernahme der Direktion durch Dr. Alfons Ortner. Ortner strebt die Annäherung der Kunstschule an den Typ einer Akademie für angewandte Kunst an.
1961/62
Die Kunstschule der Stadt Linz erhält 1961 das unbefristete Öffentlichkeitsrecht durch das Bundesministerium für Unterricht, das Schulstatut und die Studien-, Schul- und Prüfungsordnungen werden neu gefasst, statt „Meisterschule“ wird die Bezeichnung „Meisterklasse“ eingeführt. Es werden folgende Meisterklassen neu errichtet:
Gebrauchsgraphik, geleitet von Erich Buchegger
Allgemeine Grundklasse, geleitet von Dr. Roxane Cuvay.
1973
Durch das Bundesgesetz vom 9. Mai 1973, BGBl. Nr. 251/1973 wird die "Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz" errichtet.
Zum Gründungsrektor wird O.HProf. Dr. Alfons Ortner gewählt.
Die Hochschule besteht zu diesem Zeitpunkt aus folgenden Meisterklassen:
Malerei und Graphik, O.HProf. Dr. Alfons Ortner
Gebrauchsgraphik, O.HProf. Erich Buchegger
Schrift- und Buchgestaltung, Ao.HProf. Friedrich Neugebauer.
Innenarchitektur, Ao.HProf. Friedrich Goffitzer
Formgebung (ID), Ao.HProf. Horst C. H. Meru
Keramik, Ao.HProf. Günter Praschak
Plastisches Gestalten - Metall, O.HProf. Helmuth Gsöllpointner
Plastisches Gestalten - Bildhauerei, Ao.HProf. Erwin Reiter
Grundklasse, Prof. Dr. Roxane Cuvay (interimistisch)
Und folgenden Lehrkanzeln:
Umraumgestaltung, O.HProf. Dr. Günther Feuerstein
Kunsterziehung, Ao.HProf. Mag.art.et phil. Hannes Haybäck
1975 und 1976
Errichtung einer Lehrkanzel für Werkerziehung, und Berufung von O.HProf. Helmut Huber zu deren Leitung bzw. Errichtung einer Lehrkanzel für Textiles Gestalten und Werken und Berufung von O.HProf. Fritz Riedl zu deren Leitung.
1977 bis 1980
Der "Fonds der Hochschule für Gestaltung Linz" veranstaltet im Herbst 1977 die Ausstellung "Forum Metall Linz" (Konzept, Organisation und künstlerische Leitung Helmuth Gsöllpointner und Peter Baum).
Im Sommer 1980 veranstaltet der Hochschulfonds in Zusammenarbeit mit der Neuen Galerie der Stadt Linz und anderen die Ausstellung "Forum Design - Design formt den Alltag" (Konzept Helmuth Gsöllpointner, Angela Hareiter, Laurids Ortner und Peter Baum).
1984 bis 1990
Beginn des Hochschulneubaues bzw.des Umbaues der ehemaligen Ringbrotwerke in Urfahr, Sonnensteinstraße / Reindlstraße.
Die Lehrkanzel für Werkerziehung, die Meisterklassen für Bildhauerei und jene für Visuelle Gestaltung sowie die für Keramik beziehen 1986 in das umgebaute Gebäude. 1990 erfolgt die Übersiedlung der Meisterklassen für Malerei und Graphik, Visuelle Mediengestaltung, Metall, Textiles Gestalten, der Lehrkanzel für Umraumgestaltung, der Zentralen Medienwerkstätte, der Druckerei, der Siebdruckwerkstätte, der ÖH und Teilen der Verwaltung in den Neubau nach Urfahr.
1995 bis 1997
Anmietung des Peter Behrens-Hauses, ehemalige Pfeifentabakfabrik, an der Unteren Donaulände, erbaut in den Jahren 1929-1935 von Peter Behrens und Alexander Popp. Übersiedlung der Meisterklassen Bildhauerei und Experimentelle visuelle Gestaltung von Urfahr in das Peter-Behrens-Haus.
1998 bis 2000
Mit 1.10.1998 tritt das neue Bundesgesetz über die Organisation der Universitäten der Künste (KUOG) in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt trägt die Hochschule den Titel "Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz". Mit 27.9.2000 sind alle Organe der Kunstuniversität nach den Bestimmungen des KUOG 1998 gewählt. Am 28.9.2000 tritt die UfG Linz in das KUOG 1998 über.
Zum ersten Rektor nach den Bestimmungen des KUOG 98 wird am 5.4.2000 Univ.Prof. Dr. Reinhard Kannonier gewählt.
2002 bis 2003
Gründung des Forums - Freunde und Absolvent*innen der Kunstuniversität Linz; Gründung des Internationalen Forschungslabors Design-Organisation-Medien (DOM); (Leitung: Arch.Dipl.-Ing. Michael Shamiyeh).
Wiederwahl von Univ.-Prof. Dr. Reinhard Kannonier als Rektor für eine weitere Funktionsperiode von vier Jahren. Auf Vorschlag von Univ.-Prof. Dr. Reinhard Kannonier bestimmt der Universitätsrat drei Vizerektoren. Die Größe des Senates an der Kunstuniversität Linz wird vom Gründungskonvent mit 12 Mitgliedern festgelegt.
2004
Seit 1. Jänner 2004 ist die Universität nach dem neuen Universitätsgesetz 2002 eine "juristische Person des öffentlichen Rechts" und damit weitgehend selbständig.
2006
Nach neunmonatiger (Um)Bauzeit werden die Räumlichkeiten im denkmalgeschützten ehemaligen Hauptpostamt bezugsfertig und das Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften übersiedelt vom Peter-Behrens-Haus auf den neuen Standort in der Kollegiumgasse 2.
Dieser Standort beherbergt nun Ateliers, Werkstätten, Büro- und Sozialräume sowie das im Hof des Gebäudes neu errichtete Auditorium Maximum samt Cafeteria und 200m2 Dachterasse.
Umbau: Architekturbüro Schneider&Lengauer
2015
Das IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften mit Standort Wien ist seit 1.1.2015 ein Zentrum der Kunstuniversität Linz. 1992 als Verein gegründet, war es bereits seit 2011 an die Kunstuniversität Linz angedockt.
Im Juli fällt der Startschuss für den Umbau der beiden denkmalgeschützten Brückenkopfgebäude am Linzer Hauptplatz mit Erweiterung und Sanierung des Brückenkopfgebäudes Ost (Hauptplatz 6), welches bis 2007 das Finanzamt Linz beherbergte.
Umbau: Büro Architekt Adolf Krischanitz
Die Abteilung Fashion & Technology bezieht ihre Studios in den neu adaptierten Räumlichkeiten der Tabakfabrik Linz. Start für das Bachelorstudium "Fashion & Technology" im Oktober 2015.
2016
Univ.-Prof. Dipl.-Ing Johannes Braumann übernimmt die Leitung des neu eingerichteten Labors für Kreative Robotik an der Kunstuniversität Linz. Ein Kooperationsprojekt mit dem Ars Electronica Center, der KUKA Roboter CEE GmbH, der Johannes Kepler Universität, Bernstein Innovation sowie der Association for Robots in Architecture.
Am Institut für Medien wird der medienwissenschaftliche Fachbereich Ästhetik und Pragmatik audiovisueller Medien eingerichtet.
2017
Im Frühjahr erfolgt die Fertigstellung des Brückenkopfgebäudes Ost und die Übersiedelung der Abteilungen der Zentralen Verwaltung sowie dreier Studienrichtungen aus dem Brückenkopfgebäude West ins Brückenkopfgebäude Ost. Gleichzeitig starten die Umbauarbeiten im Brückenkopfgebäude West.
Umbau: Büro Architekt Adolf Krischanitz.
Ein besonderer Blickfang im Brückenkopfgebäude Ost ist der gläserne "Transzendenzaufzug", von Künstlerin Karin Sander, finanziert und realisiert von der Bundesimmobiliengesellschaft und ihrer Kunstinitiative BIG Art.
Die Universitätsbibliothek übersiedelt vorübergehend an den Standort Urfahr (Reindlstraße).
Im November 2017 wird das VALIE EXPORT Center am Standort Tabakfabrik Linz eröffnet, dessen künstlerische Leitung Univ.-Prof.in Dr.in Sabine Folie inne hat (bis 2021).
2018
Im Sommer 2018 öffnet im Erdgeschoß des Brückenkopfgebäudes Ost die Cafeteria Frédéric ihre Pforten. Gleichzeitig mit der Eröffnung der Cafeteria Frédéric sind rechtzeitig zum Beginn des neuen Studienjahres mit der Fertigstellung der Werkstätten im Untergeschoß und der beiden Seminarräume für je 100 Personen in den Dachaufbauten die Bauarbeiten im Brückenkopfgebäude Ost vollständig abgeschlossen.
Im Brückenkopfgebäude West läuft der Innenausbau auf Hochtouren. Wie der Osttrakt erhält auch das Brückenkopfgebäude West zwei eingeschoßige Glasaufbauten. Zudem werden auch hier neue Stiegenhäuser, die viel natürliches Licht ins Innere bringen und das Haus zentral bis ins Dachgeschoß erschließen, errichtet.
Das Tangible Music Lab, eine künstlerisch-wissenschaftliche Forschungsgruppe der Kunstuniversität Linz, entsteht und bezieht die Räumlichkeiten am Standort Tabakfabrik.
2019
Im Frühjahr 2019 erfolgt die Übersiedelung der Abteilungen sowie der Universitätsbibliothek vom Standort Urfahr ins neu adaptierte Brückenkopfgebäude West (Hauptplatz 8). Der Standort Urfahr wird aufgelassen.
Fortan stehen der Kunstuniversität Linz beide Bauten zur Nutzung zur Verfügung und ermöglichen damit eine Standortkonzentration im Zentrum der Landeshauptstadt.
Am 1. Oktober 2019 nimmt das neue Rektoratsteam, bestehend aus Brigitte Hütter, die als Rektorin der Kunstuniversität Linz die Agenden Strategieentwicklung, Ziel- und Leistungsvereinbarungen, Berufungen und Personalangelegenheiten, Öffentlichkeitsarbeit, Frauenförderung und Diversity Management, Qualitäts-, Organisations- und Personalentwicklung sowie internationale Universitätskooperationen übernimmt, Erik Aigner, Vizerektor für Finanzen und Ressourcen, Karin Harrasser, Vizerektorin für Forschung und Frank Louis, Vizerektor für Kunst und Lehre, seine Tätigkeit auf.
Das Studienangebot der Kunstuniversität Linz wird mit Beginn des Wintersemesters 2019/2020 um das künstlerisch-wissenschaftliche Bachelorstudium "Kulturwissenschaften" erweitert.
2020
Im Februar 2020 startet an der Kunstuniversität Linz der Lehrgang "Postgraduate Degree | BASEhabitat" mit renommierten Gastprofessor*innen, welcher sich vorrangig an internationale Fachleute aus dem Bereich Architektur, Stadtplanung und Ingenieurswesen richtet und eine Auseinandersetzung mit Fragen sozialer und nachhaltiger Architektur sowie räumlicher Entwicklung und die gemeinsame Erarbeitung innovativer Lösungen ermöglicht.
Univ.-Prof.in Dr.in phil. Amalia Barboza übernimmt die Professur für Künstlerische Forschung am Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften. Die Abteilung Künstlerische Wissenspraktiken versteht sich als eine Plattform des Experimentierens mit künstlerischen und kulturwissenschaftlichen Ansätzen.
2021
Die Kunstuniversität Linz startet mit einer neuen Vizerektorin für Kunst und Lehre in das Studienjahr 2021/22: Brigitte Vasicek, langjährige Professorin und Leiterin des Instituts für Medien, folgt auf Frank Louis.
Nach dem Audit hochschuleundfamilie im Jahr 2018 schließt die Kunstuniversität Linz 2021 das Re-Audit erfolgreich ab. Das Zertifikat zeichnet die Universität als Einrichtung aus, die sich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf annimmt und eine familienbewusste Hochschulkultur fördert.
Im Juni 2021 erfolgt der Beitritt der Kunstuniversität Linz zur Allianz Nachhaltiger Universitäten, einem österreichweiten Netzwerk, das der Unterstützung und Sichtbarmachung von Nachhaltigkeit an Universitäten dient.
Neuer Master „Postdigital Lutherie“: In Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität bietet die Kunstuniversität Linz ab 1. Oktober 2021 das viersemestrige, englischsprachige Masterstudium zum Postdigitalen Musikinstrumentenbau an. Geleitet wird das neue Masterstudium von Univ.-Prof. Dr. Martin Kaltenbrunner (Kunstuniversität Linz, Abteilung Tangible Interaction Design) und Univ.-Prof. Mag. Volkmar Klien, PhD (Anton Bruckner Privatuniversität, Institut für Komposition, Dirigieren und Computermusik).
Die Kunstuniversität Linz startete mit einer eigenen Abteilung für Künstlerische Fotografie in das Studienjahr 2021/22. Die neu eingerichtete, gleichnamige Professur am Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften wird seither von Univ.-Prof.in Lucie Stahl bekleidet.
2022
Die Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz verlieh em.O.Univ.-Prof. Mag.art. Dr.h.c. Helmuth Gsöllpointner aufgrund seiner besonderen Verdienste um die Weiterentwicklung und Ausgestaltung der Kunstuniversität Linz am 31. März 2022 die Ehrenmitgliedschaft.
Die Universität startet ein breit angelegtes Projekt zur Bündelung ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten und um diese systematisch weiter zu entwickeln. Nähere Informationen finden Sie hier: www.ufg.at/nachhaltig
Der Almuniverein forum – Kunstuniversität Linz feiert 20-jähriges Bestehen.
Am 27. September 2022 wurde der weltbekannten Medien- und Performancekünstlerin VALIE EXPORT, die seit Jahren mit der Kunstuniversität Linz eng verbunden ist, die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Die Kunstuniversität Linz und die Katholische Privat-Universität Linz richten einen vom Land finanzierten Lehrstuhl für Baukultur ein, um gemeinsam zu diesem Thema zu forschen.
Eine international renommierte, interdisziplinär forschende Wissenschaftlerin ist mit Anfang Oktober zur Leiterin des VALIE EXPORT Center Linz bestellt worden: Ulrike Hanstein.
Die Professur für textil·kunst·design wird von Univ.-Prof. Johannes Schweiger bekleidet. Die Professur für raum&designstrategien am Institut für Raum und Design nehmen Giulia Mazzorin, Lorenzo Romito und Andrea Curtoni als Künstler*innenkollektiv auf.
Die Professoren Gilbert Bretterbauer, Helmut Lethen, Gerhard Funk und Gerhard Umhaller verabschieden sich in den Ruhestand.
2023
Im Jahr 2023 startet die Kunstuniversität Linz in ein Jubiläumsjahr und feiert mit zahlreichen veranstaltungen 50 Jahre Kunstuniversität Linz unter dem Motto radical collective!
Direktoren der Kunstschule der Stadt Linz
Karl Hauk † - Direktor von 1947 bis 1949
Herbert Dimmel † - Direktor von 1949 bis 1959
Dr. Alfons Ortner † - Direktor von 1959 bis 1977
RektorInnen
Dr. Alfons Ortner † - Gründungsrektor der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz, 1973 bis September 1977
O.Univ.Prof. Mag.art. Helmuth Gsöllpointner, Rektor der Studienjahre 1977/78 bis 1980/81
O.Univ.Prof. Mag.art.et phil. Hannes Haybäck †, Rektor der Studienjahre 1981/82 bis 1984/85 und 1985/86 bis 1988/89.
O.Univ.Prof. Ing. Mag.arch. Friedrich Goffitzer †, Rektor der Studienjahre 1989/90 bis September 1991
O.Univ.Prof. Mag.art. Wolfgang Stifter, Rektor der Studienjahre 1991/92 bis 1995/96 und 1996/97 bis 1999/2000
Univ.Prof. Dr. Reinhard Kannonier,
Rektor von Oktober 2000 bis September 2011
Wiederbestellt in den Sitzungen von Senat und Universitätsrat vom 15.12.2010 für eine weitere Amtszeit von 4 Jahre bis 2015.
Wiederbestellt in der Sitzung des Universitätsrates vom 19.09.2014 für eine weitere Amtszeit bis 30.09.2019.
Mag.a Brigitte Hütter, MSc
Rektorin seit 1. Oktober 2019