Die These des Forschungsprojekts ist, dass sich sexualisierte Gewalt der Sichtbarkeit und Objektivierbarkeit entzieht. Die Visualisierung von sexualisierter Gewalt muss daher immer eine Repräsentation von etwas anderem sein. Insofern sind Bilder von sexualisierter Gewalt stets politische Repräsentationen, die wesentlich die gesellschaftlichen Vorstellungen und Bedeutungen von sexualisierter Gewalt prägen.
Das Forschungsprojekt fand seinen Abschluss in der Buchpublikation IR/REVERSIBLE BILDER. Zur Visualisierung und Medialisierung von sexueller Gewalt sowie in der Tagung „Kicking Images“