das Projekt enstand gemeinsam mit Clemens Bauder.
Das Artefakt ist ein Teil der Außenhülle des Standes am Urfahraner Markt. Das von Clemens Bauder und Gregor Graf entwickelte Projekt „Zukunft ohne Ende“ auf dem Urfahraner Markt 2017 knüpfte an die Tradition von Wahrsagerlnnen und KartenlegerInnen auf Jahrmärkten an.
An die Stelle von häufig gebräuchlichen Hilfsmitteln wie Karten oder Kaffeesatz trat eine neuartige und pseudowissenschaftlich fundierte Maschine. Als Medium für die Vorhersage kamen Glaskugeln zum Einsatz, die mehrere magische Apparaturen durchliefen und sich dabei mit elementarer Energie und Informationen über die nahe und ferne Zukunft aufluden. Danach liefen die Kugeln durch ein rotes oder blaues Tintenbad und übertrugen eine Zeichnung auf ein Blatt Papier.
Dieses Blatt war die Grundlage für die Zukunftsprognose.