Beim Festival des österreichischen Films in Graz wurden die wichtigsten Jurypreise vergeben – und auch Filmschaffende der Kunstuniversität Linz für ihre Werke ausgezeichnet.
Absolventin Vivian Bausch (Zeitbasierte Medien) holte mit Fabian Rausch den Carl-Mayer-Drehbuchpreis, für „Soldat“.
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Mit Julia Gutweniger und Florian Kofler wurden ebenfalls zwei Absolvent*innen der Kunstuni Linz (Zeitbasierte Medien / Malerei & Grafik) für den Dokumentarfilm „Vista Mare“ prämiert – und zwar für Sounddesign und Bildgestaltung. Das Duo bildet zusammen das Kollektiv „Villa Mondeo“. Im Vorjahr wurde „Vista Mare“ schon beim Festival dei Polpoli in Florenz im nationalen Wettbewerb als bester Film ausgezeichnet, bei der Duisburger Filmwoche erhielt er den Publikumspreis. Die beiden Absolvent*innen der Kunstuni Linz rücken in ihrem Film 80 Minuten lang den Sommerbeginn an der Adriaküste vor Eintreffen der Tourist*innen ins Bild – und zeigen so über eine gesamte Saison hinweg die versteckten Arbeitsprozesse hinter dem good life.
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Herzliche Gratulation!
Kamerafrau Nora Einwaller wiederum, die auch an der Kunstuni Linz studiert hat, wurde für die beste Bildgestaltung im 90-minütigen Spielfilm „Asche“ – Regie führte Elena Wolff –mit 3.000 Euro prämiert, der Film widmet sich der Linzer Kunstschickeria. Für den Schnitt zeichnet Alba Diaz, Studierende der Studienrichtung „Zeitbasierte und interaktive Medienkunst“ verantwortlich.
Vizerektorin Gitti Vasicek zum großen Erfolg: „Wir sind begeistert, dass die Werke unserer Studierenden und Absolvent*innen aus den Abteilungen Zeitbasierte Medien, Zeitbasierte und interaktive Medienkunst sowie der Malerei & Grafik mit Preisen bei der Diagonale geehrt wurden – damit wird ihr Schaffen nun einer breiteren Öffentlichkeit bekannt."
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