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organisiert von der Abteilung Design und Technik
Material Futures
Materialien der Zukunft
Zukunft der Materialien
Eine Fortbildung für WerkpädagogInnen in Kooperation der Kunstuniversität Linz mit der Bildungsdirektion und der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich.
Bei der Entwicklung eines umfassendes Materialverständnisses und von Kompetenzen für nachhaltiges Design, sowie bei der Förderung von kreativen Lösungsansätzen zur Bewältigung gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen kommt WerkpädagogInnen eine wichtige Rolle zu, denn sie haben es mit Generationen von Kindern und Jugendlichen zu tun - den zukünftigen Gestalter*innen.
Die Fachtagung war entlang der Fragestellungen angesiedelt, welche Materialien noch Zukunft haben und welche neue Materialien es in Zukunft geben wird und wie Bewusstsein für nachhaltiges Design geschaffen werden kann. Bereits der Entwurf eines Produkts lenkt die Entscheidung darüber, wie lange sein Lebenszyklus sein wird und wieviele Ressourcen zu seiner Herstellung, Wiederverwertung oder Entsorgung gebraucht werden.
In Diskussionsbeiträgen und in sieben Workshops konnten sich mehr als sechzig WerkpädagogInnen theoretisch und praktisch mit diesen Themenfeldern auseinandersetzen. Sie erfuhren Neues über den ältesten Werkstoff Holz, von der Textilfaserherstellung aus Abfallprodukten, sie erprobten wie aus Gras Papier geschöpft wird, wie Materialien programmiert werden können, wozu Kombucha-Lederimitate verwendet werden können, sie experimentieren mit selbst hergestellten Kunststoffen aus Milch und Stärke und hauchten alten Schuhen neues Leben ein.
Rückblick auf: MATERIAL FUTURES
Fachtagung am 2.6.2022 an der Kunstuniversität Linz
organisiert von der Abteilung Design und Technik
Material Futures
Materialien der Zukunft
Zukunft der Materialien
Eine Fortbildung für WerkpädagogInnen in Kooperation der Kunstuniversität Linz mit der Bildungsdirektion und der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich.
Bei der Entwicklung eines umfassendes Materialverständnisses und von Kompetenzen für nachhaltiges Design, sowie bei der Förderung von kreativen Lösungsansätzen zur Bewältigung gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen kommt WerkpädagogInnen eine wichtige Rolle zu, denn sie haben es mit Generationen von Kindern und Jugendlichen zu tun - den zukünftigen Gestalter*innen.
Die Fachtagung war entlang der Fragestellungen angesiedelt, welche Materialien noch Zukunft haben und welche neue Materialien es in Zukunft geben wird und wie Bewusstsein für nachhaltiges Design geschaffen werden kann. Bereits der Entwurf eines Produkts lenkt die Entscheidung darüber, wie lange sein Lebenszyklus sein wird und wieviele Ressourcen zu seiner Herstellung, Wiederverwertung oder Entsorgung gebraucht werden.
In Diskussionsbeiträgen und in sieben Workshops konnten sich mehr als sechzig WerkpädagogInnen theoretisch und praktisch mit diesen Themenfeldern auseinandersetzen. Sie erfuhren Neues über den ältesten Werkstoff Holz, von der Textilfaserherstellung aus Abfallprodukten, sie erprobten wie aus Gras Papier geschöpft wird, wie Materialien programmiert werden können, wozu Kombucha-Lederimitate verwendet werden können, sie experimentieren mit selbst hergestellten Kunststoffen aus Milch und Stärke und hauchten alten Schuhen neues Leben ein.
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