VORTRAG
Die besten Diskurse bewegen sich souverän zwischen den Disziplinen und dabei spielt sowohl die Beweglichkeit als auch das, was dazwischen liegt, eine gleich bedeutende Rolle. Bis drei zählen ist schwierig geworden.
Verantwortlich zeichnet hierfür die jahrhundertelange Dominanz einer binären Kultur. Aber mittlerweile leben wir im 21. Jahrhundert - es ist an der Zeit, bis drei Zählen zu lernen: Kunst, Wissenschaft, Methode. Michael Manfé verknüpft unermüdlich diese drei Begriffe, wagt dabei beständig einen Blick auf die Zahl vier, um etwas sehr Einfaches auszulösen: eine Schwankung des Wissens.
www.manfe.net
Kunst Wissenschaft Methode
5. Juni 2014, 18.30 Uhr Wohnzimmer Zeitbasierte Medien, Urfahr, 2. OG
MKKT und Zeitbasierte Medien laden zum Gastvortrag von Dr. Michael Manfé. Kunst und wissenschaftliche Forschung sind untrennbar und verhängnisvoll aneinander gebunden. Es gilt diese Gebundenheit produktiv zu machen, sie zu gestalten und zu akzeptieren, dass am Anfang immer das Leiden steht (Houellebecq). So, das Kredo des Vortrags.Die besten Diskurse bewegen sich souverän zwischen den Disziplinen und dabei spielt sowohl die Beweglichkeit als auch das, was dazwischen liegt, eine gleich bedeutende Rolle. Bis drei zählen ist schwierig geworden.
Verantwortlich zeichnet hierfür die jahrhundertelange Dominanz einer binären Kultur. Aber mittlerweile leben wir im 21. Jahrhundert - es ist an der Zeit, bis drei Zählen zu lernen: Kunst, Wissenschaft, Methode. Michael Manfé verknüpft unermüdlich diese drei Begriffe, wagt dabei beständig einen Blick auf die Zahl vier, um etwas sehr Einfaches auszulösen: eine Schwankung des Wissens.
www.manfe.net
