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Gesamtuniversitäre Medienausbildung

An der Kunstuniversität gibt es ein breites Angebot an Lehrveranstaltungen für die (Grund-)Ausbildung im Bereich der digitalen Medien, das von allen Studierenden  genutzt werden kann. Die Planung und Organisation dieses gesamtuniversitären Lehrveranstaltungsangebots wird von der Abteilung Zeitbasierte und Interaktive Medienkunst durchgeführt.
 

E-Learning

Seit Mitte der 90er Jahre beschäftigt sich die Kunstuniversität intensiv mit dem Einsatz der Neuen Medien in der Lehre vor allem im Bereich der digitalen Medienausbildung.
Zurzeit werden folgende E-Learning-Plattformen angeboten:

Moodle

www.moodle.ufg.at 
Kontakt: Simon Bauer, moodle@kunstuni-linz.at
Moodle ist eine in Österreich weit verbreitete Open-Source E-Learning-Plattform, die an vielen Universitäten und Fachhochschulen, aber auch im Sekundärbereich eingesetzt wird.
Diese Plattform dient zur mediengestützten Abwicklung von Lehrveranstaltungen und ist seit dem Wintersemester 2007/08 in Betrieb.

Videoschulungen von LinkedIn

Die Kunstuniversität besitzt eine Generallizenz für die E-Learningplattform von LinkedIn. Dadurch haben  alle  Studierenden und Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, Videoschulungen für sehr viele Softwareprodukte online abzurufen. Die Schulungsvideos sind über die Adresse https://lnkd.in/dPEgTgn erreichbar. Dazu muss man seinen Benutzernamen mMatrikelnummer bzw. pPersonalnummer und sein Passwort eingeben. Unter Durchsuchen im Header finden Sie die angebotenen Themen und Software-Schulungen. Die Schulungen sind auch außerhalb der Universität abrufbar. Über den Zentralen Informatikdienst sind weitere Informationen abrufbar.

DMA - Digital Media for Artists

www.dma.ufg.ac.at 
DMA ist die öffentlich zugängliche E-Learning-Plattform für die digitale Medienausbildung an der Kunstuniversität. Mit diesem System können sich Interessierte individuell und bedarfsorientiert den gesamten Workflow für typische Produktionsprozesse in den digitalen Medien mit dem notwendigen Hintergrundwissen selbstständig aneignen.
Die Entwicklung dieser Plattform wurde von der Kunstuniversität Linz initiiert, vom bm:bwk finanziert und in Zusammenarbeit mit der FH OÖ, Studiengang CBL von 2002 bis 2004 realisiert. Seit 2004 ist die Plattform online. Im Juni 2008 wurde die neue Release DMA 2.0 veröffentlicht. 2011 wurde die Plattform in ein Archiv umgewandelt, wobei die Grundlagenmodule großteils noch immer gültig sind.