Das Co-Lab dient als Plattform zur Entwicklung künstlerisch-wissenschaftlicher Forschungspraktiken rund um die Themen transkultureller Dynamiken, Mobilität und Posteurozentrismus in Geschichte und Gegenwart.
Im Fokus stehen zudem die Forschungsprozesse selbst: etwa die Beziehung der Forschenden zum Forschungsgegenstand, der damit verbundenen Institutionen wie Universitäten, Sammlungen und Museen, zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Lebewesen sowie ihre Verwobenheit mit lokalen/globalen Strukturen.