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Hinweise zu Open-Access-Veröffentlichungen

Lizenz
Achten Sie darauf, Ihre Open-Access-Veröffentlichung mit einer entsprechenden Lizenz zu versehen, damit die Nutzungsrechte klar geregelt sind. Wir empfehlen die Verwendung des weit verbreiteten Creative-Commons-Lizenzmodells.

Gefahr “Predatory Publishing”
Unter „Predatory Publishing“ versteht man vor allem die Veröffentlichung von Artikeln in unseriösen wissenschaftlichen Open-Access-Zeitschriften (sogenannten "fake journals"). Dabei wird Geld für Leistungen verlangt (z.B. peer review, Langzeitarchivierung etc.), die nicht oder in minderer Qualität erbracht werden. Diese unethischen und betrügerischen Praktiken schaden nicht nur direkt den betroffenen Wissenschaftler*innen, sondern auch der Open-Access-Bewegung insgesamt und dem Vertrauen in die Wissenschaft an sich.
Ausführliche Informationen zu Predatory Publishing und den damit verbundenen Gefahren, finden Sie bei den Publikationsservices der UB Graz.
https://ub.uni-graz.at/de/services/publikationsservices/fake-journals/gefahren-des-publizierens-in-fake-journals/

Eine Publikation bei einem Raubverlag ist deshalb in Ihrem eigenen und dem Interesse der Universität unbedingt zu vermeiden. Bevor Sie sich für eine Zeitschrift zur Veröffentlichung Ihres Beitrages entscheiden, empfehlen wir eine eingehende Prüfung derselben, z.B. mithilfe der Checkliste von think.check.submit. Bei Unsicherheiten und Fragen, oder wenn Sie Unterstützung benötigen, wenden Sie sich gerne an Mag. (FH) Irene Prähauser, M.A..

Auch wenn Sie ungefragt  im Editorial Board einer fragwürdigen Zeitschrift genannt werden und diesbezüglich Hilfe benötigen, können Sie sich gerne an oben genannten Kontakt wenden.

Aktuell

25. April 2024 um 16.00

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