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AUSSTELLUNG
Zur Ausstellung: Mag. Gabriele Spindler (Leiterin der OÖ Landesgalerie)
Eröffnung der Ausstellung: Mag. Dr. Elisabeth Manhal (Abgeordnete zum OÖ Landtag)
Ausstellungsdauer: 13. Jänner – 26. Februar 2016
Öffnungszeiten: Di – Fr: 15.00 – 18.00 Uhr, Sa: 13.00 – 16.00 Uhr Die Landesgalerie Linz zeigt in ihren Räumlichkeiten vom 22. Oktober 2015 – 14. Februar 2016 die Ausstellung "Der Brand meines Hauses ist Unheil und Flamme zugleich" Alfred Kubin und seine Sammlung".Aufgrund der Tatsache, daß Alfred Kubin auch MAERZ-Mitglied war, folgten wir der Einladung der Leiterin der Landesgalerie, ebenfalls eine Ausstellung zur Thematik zu initiieren.
Der Brand meines Hauses ist Unheil und Flamme zugleich. Dieser Satz ist dem Roman "Die andere Seite" Alfred Kubins entnommen und unterstreicht den ambivalenten Charakter des Künstlers. Die Beschäftigung mit den Visionen und elementaren Ängsten und deren "Sichtbarmachung" liegt den Wurzeln dieser Kunst zugrunde. Ein weiterer Aspekt mag in der zeitgenössisch gesellschaftspolitischen Situation begründet sein. Mitglieder der Künstlervereinigung MAERZ und Gäste zeigen Arbeiten, die in einem individuellen Bezug der Verwandtschaft, aber auch Distanz zur kubinschen Welt gesehen und gedeutet werden können. AusstellerInnen: Elisa Andessner, Armin Andraschko, Johannes auf der Lake, Dietmar Brehm, Oliver Dorfer, Walter Ebenhofer, Alfred Graf, Gregor Graf, Harald Gsaller, Reinhard Gupfinger, Robert Hartmann, Peter Hauenschild, Andreas Heller, Stefan Heizinger, Norbert W. Hinterberger, Peter Huemer, Udo Wid, Ursula Hübner, Charles Kaltenbacher, Gerhard Knogler, Ingrid Kowarik, Katharina Lackner, Kurt Lackner, Fritz Lichtenauer, Robert Mittringer, Ulrike Neumaier, Rainer Noebauer-Kammerer, Monika Pichler, Karl Plotzke, Claus Prokop, Isa Riedl, Priska Riedl, Otto Saxinger, Klaus Scheuringer, Peter Sommerauer, Ingo Springenschmid, Kurt Stadler, Wolfgang Stifter, Heide Voitl, Ewald Walser Einladung.pdf
Der Brand meines Hauses ist Unheil und Flamme zugleich
12.01.2016, 19.30 Uhr; Ausstellung bis 26.02. MAERZ, Eisenbahngasse 20, Linz
Ausstellungsbeteiligung von forum Mitgliedern Begrüßung: Peter Sommerauer (MAERZ)Zur Ausstellung: Mag. Gabriele Spindler (Leiterin der OÖ Landesgalerie)
Eröffnung der Ausstellung: Mag. Dr. Elisabeth Manhal (Abgeordnete zum OÖ Landtag)
Ausstellungsdauer: 13. Jänner – 26. Februar 2016
Öffnungszeiten: Di – Fr: 15.00 – 18.00 Uhr, Sa: 13.00 – 16.00 Uhr Die Landesgalerie Linz zeigt in ihren Räumlichkeiten vom 22. Oktober 2015 – 14. Februar 2016 die Ausstellung "Der Brand meines Hauses ist Unheil und Flamme zugleich" Alfred Kubin und seine Sammlung".Aufgrund der Tatsache, daß Alfred Kubin auch MAERZ-Mitglied war, folgten wir der Einladung der Leiterin der Landesgalerie, ebenfalls eine Ausstellung zur Thematik zu initiieren.
Der Brand meines Hauses ist Unheil und Flamme zugleich. Dieser Satz ist dem Roman "Die andere Seite" Alfred Kubins entnommen und unterstreicht den ambivalenten Charakter des Künstlers. Die Beschäftigung mit den Visionen und elementaren Ängsten und deren "Sichtbarmachung" liegt den Wurzeln dieser Kunst zugrunde. Ein weiterer Aspekt mag in der zeitgenössisch gesellschaftspolitischen Situation begründet sein. Mitglieder der Künstlervereinigung MAERZ und Gäste zeigen Arbeiten, die in einem individuellen Bezug der Verwandtschaft, aber auch Distanz zur kubinschen Welt gesehen und gedeutet werden können. AusstellerInnen: Elisa Andessner, Armin Andraschko, Johannes auf der Lake, Dietmar Brehm, Oliver Dorfer, Walter Ebenhofer, Alfred Graf, Gregor Graf, Harald Gsaller, Reinhard Gupfinger, Robert Hartmann, Peter Hauenschild, Andreas Heller, Stefan Heizinger, Norbert W. Hinterberger, Peter Huemer, Udo Wid, Ursula Hübner, Charles Kaltenbacher, Gerhard Knogler, Ingrid Kowarik, Katharina Lackner, Kurt Lackner, Fritz Lichtenauer, Robert Mittringer, Ulrike Neumaier, Rainer Noebauer-Kammerer, Monika Pichler, Karl Plotzke, Claus Prokop, Isa Riedl, Priska Riedl, Otto Saxinger, Klaus Scheuringer, Peter Sommerauer, Ingo Springenschmid, Kurt Stadler, Wolfgang Stifter, Heide Voitl, Ewald Walser Einladung.pdf
