26. April 2023, 18.15 Uhr Visuelle Kommunikation, 4. OG, Lecture Theatre
Vortrag von Theresa Hattinger, im Rahmen der Gastvortragsreihe "Schnittstelle" der Visuellen Kommunikation.
„Wo ist eigentlich diese Linie zwischen Produkt und Kunstwerk?" Diese Frage gekonnt ignorierend lässt sich befreiter voranschreiten. The perpetual joy in making ist hier der Hauptmotivator. Umgehen mit sweet but no sweet. Ein Farbcocktail with a twist of dark limon und auch der Stoff aus dem die Fahnen sind.“ Theresa Hattinger erzählt von ihren freien Arbeiten und Kollaborationen.
Theresa Hattinger, geboren 1989 in Salzburg, arbeitet als Künstlerin und Designerin mit Sprache, Textilien und Zeichnung. Sie studierte Grafikdesign, Bühnenbild und Illustration zumeist an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Sie hat zahlreiche ortsspezifische Arbeiten im öffentlichen Raum gezeigt – von minimalen Interventionen bis hin zu Projekten, die sich über eine ganze Stadt erstreckten. Sie arbeitete und kollaborierte an Bühnenbildern für experimentelle, performative Theater- und Stadterkundungsprojekte und veröffentlichte ein Kinderbuch. Sie erhielt mehrere Stipendien und Preise, darunter das Startstipendium des Bundes. Ihre Arbeiten sind in den Sammlungen des Museums für angewandte Kunst Wien, des Landes Salzburg und der Österreichischen Nationalbibliothek vertreten. Ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt auf einer formal reduzierten, aber stofflich komplexen Kommunikation: Kräftige, grafische Formen und starke Farben verschmelzen zu konzeptorientierten Arbeiten.
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