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MITTEILUNG

Eccentric Circles

1. Mai 2021, 15.30 Uhr

Präsentation der Arbeit von Gerhard Funk, im Rahmen der Reihe

 

"Kooperative Ästhetik - Ars Electronica Home Delivery"

Gerhard Funks Werk „Exzentrische Kreise“ wurde von der Op-Art-Künstlerin Marina Apollonio aus den 1960er Jahren inspiriert. Wenn Spieler*innen die konzentrischen Kreise auf der Bodenprojektion betreten, definieren sie neue Zentren, um die sich die Kreise exzentrisch bewegen. Die Kreisanimation verwandelt sich plötzlich in ein psychedelisches Schwarz-Weiß-Mandala, das fast wie ein dreidimensionales Objekt erscheint.

Gerhard Funk´s work „Eccentric Circles“ was inspired by 1960s Op Art artist Marina Apollonio. When players enter the eccentric circles on the floor projection each of them sets a new centre around which the circles move. The circle animation suddenly transforms into a psychedelic black and white mandala, appearing almost like a 3-dimensional object, a symbol for the cosmos in which each action we take has an impact on the whole system.

Ars Electronica Home Delivery präsentiert bis Juli wöchentlich eine Arbeit aus „Kooperative Ästhetik“, basierend auf dem von Univ.-Prof. Dr. Gerhard Funk (Zeitbasierte und Interaktive Medienkunst) entwickelten Konzept.
Bereits im Wintersemester wurden die beim letzten Ars Electronica Festival 2020 gezeigten Arbeiten vorgestellt. ars.electronica.art/keplersgardens
Alle Beispiele des Home Delivery Programms sind über die YouTube-Playlist abrufbar.
Bilder sind im flickr-Kanal zu sehen.
Die Intention der  „Kooperative Ästhetik besteht darin, den Deep Space in einen Raum zu verwandeln, in dem die Besucher*innen durch Herumgehen den visuellen Output der Wand-und Bodenprojektionen und den Sound  beeinflussen.

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Eccentric Circles, Gerhard Funk © Ars Electronica