If I Were A Dancer And I Had A Square
22. Juni 2016, 20.00 Uhr; Ausstellung bis 15. Juli
Beteiligte forum Mitglieder:
Susanne Blaimschein, Claudia Dworschak, Wiltrud Hackl, Sonja Meller, Beate Rathmayr, Claudia Czimek, Sabine Funk, Betty Wimmer
EINLADUNG zur Präsentation: Mittwoch, 22. Juni 2016, 20.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 23. Juni - 15. Juli 2016, auch im Vorbeigehen und nächtens bis 23.00 Uhr zu sehen
Einführende Worte zum Kulturfrauenballett: Mag. Susanne Blaimschein und Mag. Tanja Brandmayr
Worte zum Thema: Mag. Wiltrud Hackl, Journalistin und Kulturarbeiterin
Eröffnung der Präsentation: Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier
Mit dem Titel „If I Were A Dancer And I Had A Square“ widmet sich das Kulturfrauenballett auf lustvolle und kommunikative Weise seiner eigenen künstlerischen Produktion. Mit zeitgenössisch orientiertem Bewegungsvokabular und in diskursiver Annäherung steht in diesem zweiten Teil das große Thema des individuellen sowie gemeinsamen Produzierens im Zentrum – das innerhalb verschiedener Räume und exemplarisch aufgeschlagener Quadrate verhandelt wurde. Das Kulturfrauenballett ist eine Gruppe von Expertinnen aus unterschiedlichen Feldern der Kunst und Kultur, die aus Nicht-Tänzerinnen besteht. Als unorthodoxer Ballettkörper nähert es sich dem zeitgenössischen Bewegungs- und Diskursvokabular auf reduzierte, undogmatische und spielerische Weise an. Ergebnis des Kulturfrauenballetts und seiner Tanzpraxis, Recherche und performativen Inszenierung in Teil 2 ist eine aus Fotos und Videos bestehende Rauminstallation.
Kulturfrauenballett, Teil 2, performative Inszenierung: Katharina Brandl, Renate Billensteiner, Susanne Blaimschein, Tanja Brandmayr, Claudia Dworschak, Wiltrud Hackl, Sonja Meller, Beate Rathmayr, Gertraud Sobotka.
Teilnehmerinnen Tanzpraxis, Teil 2, außerdem: Suna Arslan, Claudia Czimek, Sabine Funk, Heidemarie Sauer, Betty Wimmer.
Ein Projekt von Tanja Brandmayr und KunstRaum Goethestrasse xtd.
Fotografische und filmische Begleitung: Reinhard Winkler und Julian Pöschl /dorfTV
Gefördert von Magistrat Linz, Land OÖ und Bundeskanzleramt Kunst und Kultur
