MO-FR 16. bis 20. Juni 2014 Architektur|Urbanistik, Kunstuniversität Linz
Handzeichnen in ungewöhnlichen Strichen, Flächen, Formaten, Materialien und Maßstäben.
Diskutieren über Utopien und Debattieren über Fiktionen.
Erik Göngrich
ist Künstler und Architekt. Seine Arbeit reflektiert in Installationen, Führungen und Publikationen die Nutzung und Veränderung des öffentlichen Raumes. Die vorgefundenen skulpturalen und gesellschaftlichen Aspekte des öffentlichen Raumes werden dabei zum Ausgangspunkt eines mehrjährigen, oft kollaborativen Prozesses der eine ortsspezifische Intervention entwickelt. Dabei sind Publikationen eine Leidenschaft und integraler Bestandteil der künstlerischen Arbeit, so zum Beispiel: „The World is not fair-Die große Weltausstellung“ für einen Pavillon auf dem Tempelhofer Feld in Berlin (2012), „Non Stop City“ für eine nächtliche Schiffsfahrt auf dem Rhein-Herne-Kanal im Ruhrgebiet (2010), „Stadtskulptur geht uns alle an!“ für eine Stadtführung in Berlin/Moabit (2009), „Starving for Embarrassing Architecture“ für eine Ausstellung über Los Angeles (2005) und „Picnic City*“ für eine Intervention im öffentlichen Raum von Istanbul (2001).
www.goengrich.de
Die Workshops sind Bestandteil des Entwerfens Superlinz!, zusätzliche TeilnehmerInnen sind jedoch möglich.