5. bis 9. September 2022
Hauptplatz Linz, Freiraum LENTOS und OK Platz
Studierende der Malerei & Grafik, der Plastischen Konzeptionen / Keramik sowie der Bildhauerei - transmedialer Raum waren am Programm des BRUCKNER FESTES 2022 beteiligt.
Bei Aktionen im öffentlichen Raum entstanden unter dem Eindruck von Bruckner’schen Klängen bildende Kunst Aktionen und Ausstellungen der Werke von A, B, C zu einem anderen Zeitpunkt und Ort.
Zur Erstellung der Kunstwerke hatten die Studierenden jeweils so lange Zeit, wie die Musik des Sinfoniesatzes dauert, den sie alleine, zu zweit oder im Kollektiv ‚verbildlichen‘.
Koordination: Martin Bischof, Malerei & Grafik
A. ACTION PAINTING
Zur Sinfonie Nr. 1 c-moll, WAB 101 (1865–66, rev 1877, 1889–91) „Wiener Fassung“ von Anton Bruckner, wurden Bilder in der Technik des Action Paintings gemalt.
Malerei-Studierende: Armin Alian, Dominik D. Erber, Lea Hirschl,
Thomas Weiß
B. SKULPTUREN
Zur Sinfonie Nr. 9 d-moll inklusive ihres Fragment gebliebenen Finalsatzes, von Anton Bruckner wurden verschiedene Skulpturen gestaltet.
Studierende:
Sheida Ramhormozihosseinizadeh (Bildhauerei- transmedialer Raum)
Mani Ramhormozihoseinizadeh (Plastische Konzeptionen / Keramik)
Judy Fugoso (Bildhauerei- transmedialer Raum)
Shafiq Nawabi (Fashion & Technology)
C. GRAFFITI
Zur Sinfonie Nr. 5 B-Dur, WAB 105 (1875–76, rev. 1877–78), von Anton Bruckner, wurden Graffitis auf portable, transparente Wände gesprayt.
Malerei-Studierende: Theresia Pürmayr, Magdalena Maller, Sarah Hackl, Lera Entmayr
Die Ergebnisse der vor aller Interessierten Augen vollzogenen Transformationen von Bruckner’schen Klängen in bildende Kunst wurden bei den Aufführungen der drei Sinfonien im Rahmen des Brucknerfestes am 11. und 14. September sowie am 1. Oktober 2022 ausgestellt. Newsartikel
Hauptplatz Linz, Freiraum LENTOS und OK Platz
Studierende der Malerei & Grafik, der Plastischen Konzeptionen / Keramik sowie der Bildhauerei - transmedialer Raum waren am Programm des BRUCKNER FESTES 2022 beteiligt.
Bei Aktionen im öffentlichen Raum entstanden unter dem Eindruck von Bruckner’schen Klängen bildende Kunst Aktionen und Ausstellungen der Werke von A, B, C zu einem anderen Zeitpunkt und Ort.
Zur Erstellung der Kunstwerke hatten die Studierenden jeweils so lange Zeit, wie die Musik des Sinfoniesatzes dauert, den sie alleine, zu zweit oder im Kollektiv ‚verbildlichen‘.
Koordination: Martin Bischof, Malerei & Grafik
A. ACTION PAINTING
Zur Sinfonie Nr. 1 c-moll, WAB 101 (1865–66, rev 1877, 1889–91) „Wiener Fassung“ von Anton Bruckner, wurden Bilder in der Technik des Action Paintings gemalt.
Malerei-Studierende: Armin Alian, Dominik D. Erber, Lea Hirschl,
Thomas Weiß
B. SKULPTUREN
Zur Sinfonie Nr. 9 d-moll inklusive ihres Fragment gebliebenen Finalsatzes, von Anton Bruckner wurden verschiedene Skulpturen gestaltet.
Studierende:
Sheida Ramhormozihosseinizadeh (Bildhauerei- transmedialer Raum)
Mani Ramhormozihoseinizadeh (Plastische Konzeptionen / Keramik)
Judy Fugoso (Bildhauerei- transmedialer Raum)
Shafiq Nawabi (Fashion & Technology)
C. GRAFFITI
Zur Sinfonie Nr. 5 B-Dur, WAB 105 (1875–76, rev. 1877–78), von Anton Bruckner, wurden Graffitis auf portable, transparente Wände gesprayt.
Malerei-Studierende: Theresia Pürmayr, Magdalena Maller, Sarah Hackl, Lera Entmayr
Die Ergebnisse der vor aller Interessierten Augen vollzogenen Transformationen von Bruckner’schen Klängen in bildende Kunst wurden bei den Aufführungen der drei Sinfonien im Rahmen des Brucknerfestes am 11. und 14. September sowie am 1. Oktober 2022 ausgestellt. Newsartikel
