stay-in-touch geht in eine neue Runde
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Diese Woche:
Hans Blumenbergs »Infektion als absolute Metapher« wiedergelesen
Von Antonio Lucci
Wie sich bereits aus dem Titel ableiten lässt, folgt die 1998 von Suhrkamp veröffentlichte Textsammlung Begriffe in Geschichten von Hans Blumenberg einer besonderen Methodologie:
Der Autor erklärt nicht die Herkunft von Ausdrücken und Begriffen wie u. a. »Elite«, »Gesundheit« oder »Raucherlaubnis« durch eine historisch-genealogische Untersuchung (d.h. begriffsgeschichtlich), sondern zeigt vielmehr die Art und Weise auf, wie sie metaphorisch kodifiziert und ausgedrückt wurden: Er skizziert also nicht so sehr eine Geschichte der Begriffe, sondern zeigt, dass Begriffe nur in ihrem metaphorischen Kontext verstanden werden können, d.h. indem man sie in eine Vielzahl konkreter Geschichten stellt.
Der darin enthaltene kurze Essay »Infektion als absolute Metapher« (93–95) lässt sich als paradigmatisches Beispiel für diese Methodologie und sogar für Blumenbergs Philosophie tout court betrachten, die an der Kontingenz von Metaphern festhält, da sie fester Bestandteil der Geschichte sind und deren Struktur mitprägen und bestimmen.
Bevor ich mit einer eingehenden Lektüre beginne, erscheint es allerdings angemessen, das Schlüsselwort zu erläutern, um das sich der ganze Text dreht: ›Infektion‹. Dieser Begriff unterscheidet sich maßgeblich von dem vermeintlich nahen Konzept der ›Ansteckung‹, insbesondere in der deutschen Sprache. Die dem Konzept der ›Ansteckung‹ zugrundeliegende Metapher verweist auf das Feuer und den Brand, welcher sich von einem zentralen Punkt durch Kontakt mit angrenzenden Bereichen und umgebenden Objekten radial ausdehnt: In diesem Sinne ist es kein Zufall, dass die Präposition ›an‹ das Wort mitprägt.
Der Begriff ›Infektion‹, der aus dem Lateinischen ›inficere‹ stammt, bezieht sich dagegen auf einen inneren Raum, der durch die Präposition ›in‹ gekennzeichnet wird: Es ist der für uns unsichtbare Teil des Körpers, d. h. die Organe, die Flüssigkeiten, die Eingeweide, welche von der Infektion angegriffen werden, während die Haut, d. h. das Äußere, das Sichtbare des exponierten Körpers von Ansteckung betroffen ist. Darüber hinaus ist das Konzept der Ansteckung gewissermaßen relational und impliziert die Anwesenheit mehrerer Akteure, die die Krankheit übertragen, während die Infektion sowohl den einzelnen, eigenen Körper als auch den kollektiven, sozialen Körper, wie im Fall der Epidemie, meinen kann.
Es ist also kein Zufall, dass Blumenberg dezidiert von ›Infektion‹ spricht: Seine Überlegungen betreffen beide Dimensionen, d. h. die individuelle sowie die kollektive Subjektivität – den einzelnen sowie sozialen Körper.
So beginnt er seinen Text mit einer richtungsweisenden Aussage: »Der Begriff der Infektion gibt an, in welcher Richtung wir uns für sie interessieren.« (93) Mit diesem Incipit weist der Autor darauf hin, dass in der Analyse des Begriffs ›Infektion‹ die Position des Beobachters notwendigerweise – um ein Konzept von Friedrich Nietzsche zu verwenden – ›perspektivistisch‹ ist: Die Beschreibungsmodi der Infektion sind kontingent und eng an den Blick des Betrachters gebunden. Blumenberg nennt sogleich auch seine Hauptakteure: »Der Infizierte ist in seiner Integrität verletzt, sie muß wiederhergestellt werden. Der Infektor bleibt dabei im Glacis der Festung liegen.« (ebd.) Hier wird deutlich, dass der Begriff der ›Integrität‹ Dreh- und Angelpunkt der dreistelligen Begriffskonstellation zwischen dem Infizierten, seiner Integrität und dem Infektor ist. Sie ist die abstrakte Instanz, die »wiederhergestellt werden« muss, das Zentrum, um das sich die Aktionen sowohl des Infizierten als auch des Infektors drehen.
Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang das metaphorische Umfeld: Die verwendeten Ausdrucksformen lassen sich auf die Semantik des Militärs beziehen; sie beschreiben eine Belagerung. Der Infektor ist derjenige, der versucht, einzudringen, und der auf dem Hang unmittelbar vor der Festung (= dem unversehrten Körper) blockiert und vernichtet wird. Zur Beschreibung dieses Hanges verwendet Blumenberg den terminus technicus ›Glacis‹, der jenen Festungsbau beschreibt, der aus einer von der Feldseite her leicht ansteigenden Erdanschüttung vor dem Graben besteht. Sie wird von Verteidigern als Schussfeld benutzt und bietet den Angreifern möglichst wenig Deckung.
Die Infektion ist also eine Belagerung, ein Invasionsversuch: Blumenberg macht deutlich, dass diese Metapher eine Empathie mit den Belagerern unmöglich macht. Ihre Vernichtung erscheint völlig gerechtfertigt: »Es geschieht ihm [dem Infektor] recht, er ist nicht das ›Opfer‹ der Abwehr in irgendeinem vernünftigen Sinn«. (ebd.) Diese Metaphorik und die anfangs erwähnte Perspektivierung der Infektion findet ihren ersten Ausdruck daher auch zu einem historischen Zeitpunkt, an dem der Mensch sich wirklich ›wehren‹ musste: »Vorweggenommen wird diese Direktion des theoretischen Blicks in der großen Bazillenpanik um die Jahrhundertwende« (ebd.).
Blumenbergs perspektivische Beschreibung deutet darauf hin, dass die Infektion – als Belagerung metaphorisiert – nur eine »Direktion des theoretischen Blicks« darstellt, d. h. sie ist das kontingente Ergebnis einer spezifischen Interpretation des medizinwissenschaftlichen Diskurses einer biologischen Realität. Dieser Diskurs am Ende des 19. Jahrhunderts beschreibt seinen eigenen Umgang mit Bakterien, Mikroben und anderen Krankheitserregern mittels Metaphern aus dem Kriegsvokabular. Die vollständige »Ausrottung« (ebd.) von epidemischen Krankheiten war das alleinige und letztendliche Ziel jener medizinischen Forschung, die in der Rhetorik der Jahrhundertwende gegen diese Epidemien tatsächliche Kriegszüge führte – gegen einen Feind, der als intentionaler Akteur mit eigenen Absichten und eigenem Willen dargestellt wurde: »Die Welt der ›Erreger‹ erwies sich als listig, verschlagen, gewandt, lernfähig – ein Gegner, der unterschätzt worden war […]«. (ebd.)
Der Rechtfertigungsgrund der Kampagnen für die Bakterienvernichtung war der »Artenschutz« (ebd.): ein Konzept, das Blumenberg nicht ohne eine gewisse Ironie behandelt, indem er argumentiert, dass sich dadurch der Mensch – »der eifrigste der Omnivoren« – (bloß) »das Gewissen bessert« (ebd.). Ein Vernichtungskrieg, sei es auch ein Vernichtungskrieg gegen Bakterien, kann erst dann moralisch gerechtfertigt werden, wenn der Feind mit seiner bloßen Existenz die gesamte ›menschliche Gattung‹ in Gefahr bringt: »Erst die Herleitung der Weltübel aus einer Wurzel gibt die Lizenz zum Ungeheuerlichen, drängt zu Heilstaten und verspricht den Tätern gutes Gewissen, sofern sie es benötigen.« (Blumenberg/Schmitt 2015, 197)
In diesem Sinne ist der Krieg gegen die Bakterien und Mikroben ein durch und durch ›moderner‹ Krieg, sogar der moderne Krieg schlechthin: Im Krieg gegen Mikroben verschwindet die antike Dichotomie zwischen Staatsfeind (= hostis, gegen den es keinen persönlichen Hass gibt) und Privatfeind (= inimicus, derjenige, der uns persönlich hasst und aus diesem Grund gegen uns kämpft) und stattdessen tritt die absolute Feindschaft ein, die eine totale Vernichtung rechtfertigt.
Letztendlich sind die Metaphern, mit denen der »theoretische Blick« die Welt beschreibt, für Blumenberg niemals neutral. Sie haben einen radikalen Einfluss auf die Art und Weise, wie Themen und Probleme wahrgenommen werden, ja, wie unser Blick auf Phänomene in die eine oder andere Richtung gerichtet wird.
So habe etwa die Verwendung von Metaphern aus dem Lexikon des Vernichtungskrieges zur Beschreibung der Infektion zu einem »theoretische[n] Schaden« geführt: »Die Mikroben, die nach dem Titel eines berühmten Buches ›gejagt‹ wurden, entzogen sich der Beobachtung […]. Sie blieben unbeachtet in ihrer Funktionsweise, solange nur das tote Mikrobium ein gutes war.« (93f.) Die Fokussierung der Medizin auf die Mikroben als Feinde, so Blumenberg, hatte den erkenntnistheoretischen Nebeneffekt, dass die Mikroben an sich, d.h. ihr Wesen, außer Acht gelassen wurden: »Bis gegen das Ende des zweiten Jahrtausends und des glorreichen Jahrhunderts der Infektionsabwehr wurden die Mikroorganismen als solche nicht ernst genommen, da man sich ihrer Wirkungen entledigen konnte« (94). Zu sehr damit beschäftigt, einen Vernichtungskrieg zu führen – wenn wir innerhalb des metaphorischen Rahmens bleiben –, hat die Medizin einen wichtigen Aspekt vernachlässigt, den man im Krieg unabdingbar berücksichtigen muss: die genaueste Kenntnis der Stärken und Schwächen des Feindes. »Man wußte kaum etwas davon, wie sie [die Mikroorganismen AL]›es machten‹, ihre pathologischen Effekte anzurichten, und erst recht nicht, wie sie es machten, die ihnen gesetzten Grenzen immer wieder zu überspringen.« (ebd.)
Einem technologischen Paradigmenwechsel und der Übernahme einer »technischen Perspektive« (ebd.) seitens der Genetik schreibt Blumenberg somit einen erkenntnistheoretischen Wandel der Betrachtungsweise von Bakterien zu, durch den der Status von Organismen entdeckt und folglich auch auf theoretischer Ebene neu bewertet wurde. Auch wenn Blumenberg sich zu diesem Punkt nicht explizit äußert, ist es möglich, eine historisch-metaphorologische Schlussfolgerung daraus abzuleiten: Sobald der Infektor als Organismus – also als eine Instanz, die quasi eine subjektive-voluntaristische Größe darstellt – thematisiert wird, erfährt die Kriegsmetapher der Infektion notwendig eine radikale Veränderung: »Der vom Malariaplasmodium etwa befallene Mensch erschien nun als der bloße ›Zwischenwirt‹ für Wesen von höchster Geschicklichkeit der Selbsterhaltung durch Wandlung ihrer Gestalt und Kunst des Sichverbergens in Unterschlupfen des Wirtskörpers.« (ebd.) Das Bakterium wird zu einem intelligenten Feind, der sogar auf einer höheren Stufe der Evolutionsskala als der infizierte Mensch eingestuft wird, da er schneller zu mutieren weiß, als die Pharmakologie Heilmittel – ›Waffen‹ – gegen ihn herstellen kann: »Wie immer in der menschlichen Gemütsverfassung erregte die blanke Unbestimmtheit und Unbestimmbarkeit der Möglichkeiten ›des Anderen‹ – wie einst der Allmacht – ein angsterfülltes Heilsbedürfnis.« (ebd.) Diese kurze Passage kann als Wendepunkt des ganzen Textes gelesen werden. Mit der Entdeckung, dass es sich bei dem Bakterium um einen Organismus handelt und dass seine wandelbare Struktur ihm ermöglicht, sich an die medizinischen Erkenntnisse und Maßnahmen rasch anzupassen, beginnt die Infektion als Kriegs- und Belagerungsmetapher zu kollabieren. Wenn der Feind nicht klar sichtbar, sondern veränderlich, verborgen, immer lauernd ist, verliert konsequenterweise der metaphorische Horizont der Belagerung seine Gültigkeit: »Man mußte sich ›ganz allgemein‹ auf Alles vorbereiten, nicht erst auf den sich spezifizierenden Feind« (ebd.). Die Metapher des Krieges bleibt zwar immer noch zum Teil erhalten, aber es geht nicht mehr um einen Krieg in actu, sondern vielmehr um das qualvolle Warten auf den Angriff eines unsichtbaren Feindes.
Ein so beschriebener Krieg kann folglich nicht mehr als Krieg definiert werden: Es ist vielmehr das Warten auf ein apokalyptisch-eschatologisches Ereignis. Es ist kein Zufall, dass Blumenberg, ausgehend von diesem Punkt, Begriffe verwendet, die sich mehr oder weniger explizit zwischen Medizin und Theologie positionieren, wie z. B. »Heilsbedürfnis« (ebd.), »Heilsweg« und »Heil« (95). Mit der Feststellung, dass Bakterien und Mikroben nicht besiegbar sind, kann die Medizin ihr Unternehmen nicht mehr als Krieg führen, weil dieser Krieg nicht gewonnen werden kann. Stattdessen setzen eine Reihe von Metaphern ein, die mit Magie (»Magie des Biotischen«, 94) und Alchemie (»Mitspiel mit der ›Natur‹«, ebd.) zu tun haben, d. h. mit jenen Proto-Wissenschaften, die sich nicht als Krieg gegen die Natur, sondern als Zusammenarbeit mit ihr profiliert haben: »Erst recht aber lag hier eine Wurzel der Angst, in diese ohnehin schon unfaßbare und eben doch ›unausrottbare‹ Unterwelt – die sich am ehesten versöhnen ließ durch Inruhelassen – mit Manipulationen einzugreifen.« (ebd.)
Oft enden die Erzählungen über Magier und Alchemisten mit der Warnung, die evozierten unsichtbaren Kräfte nicht zu missbrauchen, da sie nie ganz beherrschbar sind und sich gegen diejenigen richten, die versucht haben, sie zu manipulieren. In gleicher Weise erinnert Blumenberg an die möglichen Nachteile eines solchen »Mitspiel[ens] mit der ›Natur‹«: »Was mochte aus den Unendlichkeiten dieses Potentials schließlich herauszuholen und eines Tages in den Verschleusungen der Labors nicht mehr zu halten sein!« (94f.)
Die wissenschaftliche Feststellung der Unmöglichkeit, den Krieg gegen Mikroben, Viren und Bakterien zu gewinnen, führt laut Blumenberg zum Ende einer spezifischen Art und Weise, die Infektion zu denken und auszudrücken, indem sie mit einem Krieg gleichgesetzt wird: »[M]it der Finalvorstellung der ›Ausrottungen‹ des Endemischen wie Epidemischen [hat] auch eine der ›absoluten Metaphern‹ der Epoche ihren Boden und ihre analogische Plausibilität verloren.« (95). In seinem Buch Paradigmen zu einer Metaphorologie beschreibt Blumenberg (2019) die »absolute[n] Metapher[n]« als Metaphern, die die »Grundbestände der philosophischen Sprache« darstellen, die sich allerdings »nicht ins eigentliche, in die Logizität zurückholen lassen« und eine »begrifflich nicht ablösbare Aussagefunktion« (10) besitzen. Blumenberg verzichtet jedoch nach der Ankündigung des Verschwindens dieser »absoluten Metapher« nicht darauf, sich am Ende seines Essays mit der Figur auseinanderzusetzen, der seiner Meinung nach den Untergang dieser Metapher am besten veranschaulicht hat: Adolf Hitler.
Einerseits wird Hitler bei Blumenberg als die lächerliche Verkörperung einer hypochondrischen Angst porträtiert: »Er war nicht nur die Verkörperung der ›Bazillenfurcht‹ […] der etwa von bakteriell erzeugten Darmgasen Geblähte und vor ihrem akustischen Stigma zu allen Mitteln Greifende und für jeden Scharlatan Disponierte, dem zudem das magische Machtinstrument seiner Stimme täglich durch Infektion zu versagen drohte« (Blumenberg 1998, 95). Andererseits wird er als derjenige präsentiert, der wie kein anderer die Metaphorologie der Infektion als Krieg und die Vernichtung des Anderen als ›Heilung‹ aus dem medizinischen in den gesellschaftspolitischen Bereich übertragen hat: »[E]r war über all diese ›Realien‹ und ›Irrealien‹ hinaus von der idee fixe einer Infektion des Blutes besessen, einer so lebensvergiftenden Infiltration des vermeintlich ihm zur Rettung übergebenen Volkes, daß nur die Grenzidee der Hygiene Heilung bringen konnte: die der ›Ausrottung‹ des Infektors.« (ebd.)
Blumenbergs kurzer Text, der auf dieser letzten Seite in wenigen, aber überzeugenden Passagen das Problem der Überführung der Infektionsmetapher in einen wirklichen Krieg und damit die politische Dimension der medizinischen Metaphorik andeutet, lässt viele Fragen offen, die – vor allem im Lichte der aktuellen pandemischen Lage – eine weitere Untersuchung verdienen würden. Ich möchte diese zum Schluss nur kurz skizzieren: Zunächst stellt sich gegenwärtig die Frage nach dem Wahrheitsgehalt der Vorhersage eines Endes der ›Infektion‹ als absolute Metapher – insbesondere angesichts der Rhetorik des ›Kriegs gegen das Virus‹, mit der die überwiegende Mehrheit der Öffentlichkeit sowohl medizinische als auch politische Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie beschrieben haben. Zweitens wäre aus metaphorologischer Sicht zu hinterfragen, ob die Metapher der Infektion, anstatt bedeutungslos geworden zu sein, eher von der der ›Ansteckung‹ flankiert und ergänzt wurde, die eine deutlich intersubjektivere Dimension aufweist. Zu guter Letzt stellt sich die Frage, welche politische Reichweite die Metaphorik hat, mit der gegenwärtig die Art und Weise beschrieben wird, wie Individuen und Staaten mit der SARS-CoV-2-Pandemie umgehen. In diesem Sinne beweist Blumenbergs metaphorologische Methode, dass sie besonders valide sprachliche und begriffliche Instrumente für die Analyse eines Themas anbietet, das heutzutage ›virulenter‹ denn je ist.
Literatur:
Hans Blumenberg (1998): Begriffe in Geschichten, Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Hans Blumenberg (72019): Paradigmen zu einer Metaphorologie, Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Hans Blumenberg/Carl Schmitt (2015): Briefwechsel 1971-1978 und weitere Materialien, Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
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