Innovationspreis zur Zukunft des Jahrmarktgeländes Urfahr

1. Preis für Architekturkollektiv GUT

 Der mit 12.500 Euro dotierte Innovationspreis zur Zukunft des Jahrmarktgeländes Urfahr ist entschieden: Der erste Platz ging dabei an die Idee einer Donau-Insel von Das Architekturkollektiv GUT (Tp3, Gerald Anton Steiner, Urmann Radler Architekten).

„Das Projekt ist fantastisch und wird einer Stadt wie Linz mehr als gerecht“, so das Jury-Urteil.

Die Gewinner: „In Urfahr sollte ein einzigartiger, neuer Ort entstehen. Linz würde endlich an die Donau rücken. Und umgekehrt würde die Donau in die Stadt kommen.“

Die NEOS-Gemeinderatsfraktion hat bereits zum zweiten Mal den „Linzer Innovationspreis für Stadtentwicklung“ ausgelobt. 12.500 Euro wurden dafür von der Fraktionsförderung abgezwackt und standen erneut für Ideen, die Linz weiterbringen, zur Verfügung.
35 Projekte wurden eingereicht, drei davon überzeugten die Jury. Das Preisgeld wurde im Schlüssel 7.000 / 4.500 / 1.000 Euro aufgeteilt. Das Siegerprojekt wird in weiterer Folge von Lorenz Potocnik bei den zuständigen Stellen (u.a. Infrastrukturstadtrat Hein und dem Gemeinderat) zur weiteren Prüfung eingebracht.

Platz 1: “Reif für die Insel” von Architekturkollektiv GUT (Tp3, Gerald Anton Steiner und Urmann Radler   Architekten)
Platz 2: Projekt „Linzer Labor“ von Hannah Kordes
Platz 3: Projekt „Lendmark“ von Max Schwarzmüller

Details zum Wettbewerb und zu den Projekten: www.linza.at/jahrmarktgelaende-wettbewerb-entschieden-ist-linz-reif-fuer-die-donau-insel/