für Monika Pichler und Gitti Vasicek
2024 zeichnet die Stadt Linz Vizerektorin Gitti Vasicek mit dem Kunstwürdigungspreis in der Kategorie „Design, Neue Medien und Kommunikation“ aus.
Auch die Siebdrucke und Malerei von Monika Pichler werden mit dem Kunstwürdigungspreis 2024 für Bildende Kunst und interdisziplinäre Kunstformen gewürdigt.
Wir gratulieren recht herzlich!
Am 20. November verlieh der geschäftsführende Vizebürgermeister Dietmar Prammer im Beisein von Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer im Alten Rathaus die Kunstwürdigungspreise der Stadt Linz.
Alle vier Jahre ehrt die Stadt damit Persönlichkeiten, Gruppen und Institutionen, die einen außergewöhnlichen Beitrag zum kulturellen Leben in Linz und Österreich geleistet haben. Geehrt werden Kunstschaffende der Sparten Architektur und Stadtgestaltung, Bildende Kunst und interdisziplinäre Kunstformen, Literatur und Kulturpublizistik, Design, Neue Medien und Kommunikation sowie Musik und Darstellende Kunst. Der Kunstwürdigungspreis ist in jeder Sparte mit 5.000 Euro dotiert.
Die Preisträgerinnen und Preisträger 2024
Katergorie Bildende Kunst und interdisziplinäre Kunstformen
A.Univ.-Prof.in Mag.a Monika Pichler
Monika Pichler ist eine renommierte Künstlerin, die mit innovativen Siebdrucktechniken eine einzigartige Bildsprache entwickelt hat. Ihre vielschichtigen Arbeiten verbinden persönliche Beobachtungen mit künstlerischer Experimentierfreude und wurden international ausgestellt.
Katergorie Design, Neue Medien und Kommunikation
Univ.-Prof.in Mag.a Gitti Vasicek
Gitti Vasicek engagiert sich seit vielen Jahren an der Schnittstelle von Feminismus, sozialem Aktivismus und künstlerischer Praxis. Als Professorin für Zeitbasierte Medien und Vizerektorin der Kunstuniversität Linz setzt sie sich für Gleichberechtigung und Diversität in Kunst und Bildung ein.
Weitere Kunstwürdigungspreise gingen an:
Katergorie Architektur und Stadtgestaltung: DIin Gabriele Riepl und DI Peter Riepl
Katergorie Literatur und Kulturpublizistik: Günther Kaip
Katergorie Musik und Darstellende Kunst: Theater des Kindes