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AUSSTELLUNG

Made in Linz

Eröffnung: 7. Sept. 2017, 11.00 Uhr; Ausstellung bis 11. Sept. 2017 Postcity, Bahnhofplatz 11, Linz

Nightline Performances: Freitag, 8. Sept. 2017 ab 20.00 Uhr, Postcity
NOISE OPENING: Mainstage, „I.M. FREE / SPECTRO DUO“
20.20 Uhr Interface Cultures Sound Performances von: Aesun Kim, Stieve J.Sutanto, Damian Cortes, Barbara Vuzem  „Spirit Spaces“, Gabriela Gordillo, Irene Ródenas Sáinz de Baranda „Fuzzy_Logic Machine“, Julia del Río „Communication Noise“, Monica Vlad „Lost, but not lost forever“
www.aec.at/nightline

Die Studienrichtung Interface Culturues / Institut Medien beteiligt sich mit der Ausstellung "Made in Linz" am Ars Electronica Festival 2017.

TRAILER zur Ausstellung "Made in Linz"

„Made in ...“ gilt als Herkunftsländerlabel. Unter „Made in China“, „Made in Germany“ oder„Made in Italy“ lassen sich meist unwillkürlich bestimmte Produkteigenschaften wie günstiger Preis, hohe Qualität oder modisches Design assoziieren. Darüber was mit „Made in Linz“ verbunden wird macht sich bei der diesjährigen Studierendenausstellung der Studienbereich Interface Cultures der Kunstuniversität Linz Gedanken. Das Ziel ist es den Begriff eventuell sogar als neues Qualitätslabel für Innovation, Reflexion und kreative Forschung in Kunst und Technologie zu etablieren.

Die  Ausstellung zeigt wie Medienkunst aus Linz aussieht. Es werden die unterschiedlichsten Arbeiten von Studierenden ausgestellt, von Mobile Cinema über Sensotechnologie bis zu Interaction Design und Stage Interaction. 

Lehrende: Christa Sommerer, Laurent Mignonneau, Masaki Fujihata, Michaela Ortner und Fabrizio Lamoncha.

Projekte der Studierendenausstellung

www.aec.at/made-in-linz/campus-exhibition

© Alexandre Gomez /Isadora Teles de Castro e Costa