Carolyn Amann ist Universitätsassistentin in der Abteilung Medientheorien und Teil des PhD Research Collective. In ihrem sprachkünstlerischen und medientheoretischen PhD Projekt „Superhuman. From Well-Being to Being-Good“ beschäftigt sie sich mit der Wirkungsweise von affektsensitiven Medien und Emotional AI im Rahmen einer Techno-Ökologie. Sie studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien und war am Schauspielhaus Graz, dem Schauspielhaus Wien und bei den Bregenzer Festspielen als Regieassistentin tätig. Seit 2014 verfasst sie Bühnenwerke für Sprechtheater und Oper, die unter anderem am Landestheater Linz, am Theater Münster, sowie am Luzerner Theater uraufgeführt wurden. In ihren Performances verbindet sie lyrische und dramatische Texte mit Jazz und neuer Musik.
