Release Party: DO 22. Mai 2014, 19.00 Uhr Raumschiff, Hauptplatz 5, Linz
Die Kunstuniversität Linz präsentiert mit splace erstmals ein digitales Magazin, das über aktuelle Positionen und Themen der Kunst-, Kultur- und Medienlandschaft informiert. Die erste Ausgabe beleuchtet das Thema „Raum“ und eröffnet damit neue Räume: je nachdem, ob das Tablet senkrecht oder waagrecht gehalten wird, lassen sich unterschiedliche Versionen der Beiträge entdecken – Lesen reicht nicht, splace muss man erleben!
Es sprechen:
Univ.-Prof. Dr. Reinhard Kannonier, Rektor Kunstuniversität Linz
Univ.-Prof. Tina Frank, Professorin für visuelle Kommunikation der Kunstuniversität Linz
Mag. Sabine Kienzer, Journalistin, Kulturmanagerin und Chefredakteurin von splace
Die Kunstuniversität Linz präsentiert mit splace erstmals ein digitales Magazin zur Erforschung neuer Publikations-, Ausstellungs- und Medienformate. Durch dieses explorative und spielerische Kommunikationsmedium bezieht die Kunstuniversität Linz international Position im aktuellen Diskurs um Kunst, Kultur und Gesellschaft. Inhalte, Gestaltung sowie userspezifische Anforderungen sind für Tablet-basierte Lesegeräte konzipiert. splace schafft so Grundlagen zur Erforschung von digitalem Erleben und Leseverhalten.
Die Herausgabe des digitalen zweisprachigen (Deutsch/Englisch) Magazins splace dient der verstärkten Vernetzung und deutlichen Sichtbarmachung der Kunstuniversität Linz als international agierendes Zentrum für Kunst, Design, Wissenschaft und Bildung.
splace erscheint jährlich und widmet sich in seiner gestalterischen und inhaltlichen Konzeption jeweils einem Thema. Mittels Interviews, Essays und Gastbeiträgen auf Text-, Bild- und Tonebene kommentieren und reflektieren Lehrende gemeinsam mit Studierenden aktuelle Schwerpunkte der jeweiligen Ausgabe. Die erste Ausgabe beleuchtet das Thema „Raum“ in seinen unterschiedlichen Facetten: ausgehend vom Raum als zentraler Kategorie der Kunst bis hin zum geopolitischen und sozialen Raum.
splace informiert eine kultur- und medieninteressierte Öffentlichkeit profund zu aktuellen Positionen und Themen der Kunst-, Kultur- und Medienlandschaft. Tatsächlich handelt es sich bei splace um zwei Magazine in einem: Je nachdem, ob das Tablet senkrecht oder waagrecht gehalten wird, eröffnen sich unterschiedliche Versionen der Beiträge.
Idee und Initiative für splace stammen von Tina Frank, Professorin für Visuelle Kommunikation der Kunstuniversität Linz: „In dem, was wir heute noch als Magazin bezeichnen, steckt mittlerweile ein Multiformat. splace gibt uns Gelegenheit, mit viel Lust zu erforschen, wie wir konventionelles Lesen erweitern können.“
www.splace-magazine.at (online ab 22. Mai 2014)
Der Release findet im Rahmen des Designsymposiums Multiply Futures statt
www.multiply-symposium.at