25. bis 30. Oktober 2016 TipsArena Linz
Von 25. Oktober 2016 bis 30. Oktober 2016 findet in der Linzer Tips-Arena die 23. Karate Weltmeisterschaft der allgemeinen Klasse und die zweite Karate Weltmeisterschaft der Klasse Menschen mit Beeinträchtigung in Linz statt. Erwartet werden ca. 2000 Sportlerinnen und Sportler sowie Betreuerinnen und Betreuer aus 135 Nationen zu diesem sportlichen Großereignis. Die Kunstuniversität Linz bereichert dieses Event mit spannenden künstlerischen Projekten.
Projekte Zeitbasierte und Interaktive Medien / Projektleitung: Univ.Prof. Gerhard Funk
Die Studierenden Alex Böhm und Fabian Terler gestalteten für die Karate WM je fünf Jingles zu 18 Sekunden. Diese werden im Rahmen der Eröffnungsshow sowie an den einzelnen Veranstaltungstagen in der Arena am Video-Cube und auf etwa 30 Monitoren gezeigt.
Projekt Alex Böhm.pdf
Projekt Fabian Terler.pdf
„Die KarateWM ist ein internationales sportliches Großereignis. Es ist sehr erfreulich und nicht selbstverständlich, dass die Organisatoren den Kontakt zur Kunstuniversität gesucht haben, um mit ungewöhnlichen und spannenden künstlerischen Arbeiten die WM zu bereichern. Mit den vorliegenden Arbeiten unserer Studierenden ist das bestens gelungen. Es ergab sich eine echte Win-Win-Situation, in der beide Seiten profitierten.“, so Gerhard Funk, Leitung Zeitbasierte und Interaktive Medien". (Gerhard Funk)
Projekte Abteilung Visuelle Kommunikation / Projektleitung: Univ.Doz. Johannes Wegerbauer
Die Projekte des Studienbereichs Visuelle Kommunikation - Design Programmheft und Fotoprojekt - werden während der gesamten Karate WM zum Verkauf angeboten (Programmheft, Poster und Postkarten) sowie als Überblend-Show an verschiedenen Tagen am Video-Cube in der Arena zu sehen sein. Des Weiteren wurden Fahnen für die Fassade des Kunstuni-Standorts Hauptplatz 8 angefertigt, um auch hier auf die Karate WM aufmerksam zu machen.
Projekte.pdf
"Die fotografischen sowie grafischen Arbeiten der Studierenden der Kunstuniversität Linz haben versucht, das Spannungsfeld der Karate-AkteurInnen in Bilder sowie graphische Gestaltung umzuwandeln. Die Studierenden haben dies mit Bravour gemeistert! Beide Disziplinen, Sport wie Kunst, haben sich auf Augenhöhe angenähert und ich denke, es war für beide ein Erlebnis wie es sein soll.“, so Univ.Doz. Johannes Wegerbauer