zum Inhalt
MITTEILUNG

BASEhabitat - Architektur jenseits der Grenzen

22. März 2017; Einlass 18.00 Uhr Beginn 18.30 Uhr Oberbank Donau-Forum, Untere Donaulände 28, Linz

Eine Veranstaltung aus der Reihe Kunst belebt Wirtschaft - Wirtschaft belebt Kunst der Kunstuniversität Linz in Kooperation mit Oberbank und Business Upper Austria

Das Werkstudio BASEhabitat ist das global ausgerichtete Format des Linzer Architekturstudiums. Sein Ziel liegt in der Verbindung von gesellschaftspolitischer Verantwortung mit höchster architektonischer und künstlerischer Qualität im sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Kontext des globalen Südens. Es geht um Architektur mit Rücksichtnahme auf kulturelle und soziale Besonderheiten, Bauen in Entwicklungs-, Kriegs- bzw. Katastrophengebieten, informelle Architektur, den Einsatz lokal verfügbarer Materialien und ein Bauen, welches sich den Kriterien der Nachhaltigkeit verpflichtet. basehabitat bringt Studierende und Kunst an die „Front der globalen sozialen Wirklichkeiten“. Der Gründer und Leiter von BASEhabitat präsentiert die Ziele, realisierte Bauten und aktuelle Vorhaben.

Begrüssung
Mag. Florian Hagenauer, MBA, Vorstandsdirektor Oberbank
Univ.Prof. Dr. Reinhard Kannonier, Rektor Kunstuniversität Linz
Ing. DI (FH) Werner Pamminger, MBA,  Geschäftsführer Business Upper Austria

Keynote
BASEhabitat - Architektur jenseits der Grenzen

O.Univ.Prof. Mag.arch. Dipl.Ing. Roland Gnaiger, Gründer und Leiter BASEhabitat, Leiter die architektur, Kunstuniversität Linz

Podiumsdiskussion
O.Univ.Prof. Mag.arch. Dipl.Ing. Roland Gnaiger
Mag.arch. Anna Heringer, Hon.Prof. UNESCO Chair for Earthen Architecture,Constructive Cultures and Sustainable Development
Prok. Ing. Johann Peneder, Leiter Forschung und Entwicklung, DOKA GmbH

Moderation
Dr. Alexandra Föderl-Schmid, Chefredakteurin/ Co-Herausgeberin DER STANDARD /derStandard.at musste kurzfristig absagen, Gerfried Sperl wird an ihrer Stelle die Moderation übernehmen.

Gerfried Sperl hat im „Standard“ 1988 die wöchentliche Architekturseite etabliert. Zum 57. Mal hat er im Februar das Symposion „Die Zukunft des Wohnens“ moderiert. Von ihm stammen mehrere Bücher über Architektur, u. a. die im Salzburger Pustet-Verlag erschienenen Interviews mit österreichischen Architekten. Sperl war bis 1997 Chefredakteur des „Standard“ und schreibt seither dessen Montagskolumne.

Begrenztes Platzkontingent!
Bitte um Anmeldung bis 17. März 2017: E-Mail: ufg.presse@lists.ufg.at oder T: 0732 7898-2282

Einladung.pdf