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MITTEILUNG

Kunstinstallation "BLÖDER BRUNNEN"

Kunstinstallation "BLÖDER BRUNNEN" der Kunstuniversität Linz bereichert von 23. bis 26. Juni den Linzer Hauptplatz.
23. bis 26. Juni 2014, 9.00 bis 20.00 Uhr, 26. Juni, 9.00-17.00 Uhr

Der von Künstler Pepi Maier und Studierenden der Studienrichtung
raum&designstrategien gestaltete "Blöde Brunnen" wurde erstmals 2003
im Zuge der Leonart im Stadtpark Leonding installiert. Inspiriert von
der umliegenden Einfamilienhaussiedlung mit ihren Swimmingpools wurden
6 Schwimmbecken mit einem gezieltem Wasserstrahl zu einer Brunnenskulptur verbunden. Die Arbeit stellte Bezüge zu barocken Wasserspielen ebenso her wie sie Elemente, der sie umgebenden peripheren Idylle der Einfamiliensiedlung, aufgenommen hat.

Eine Variante dieser Installation ist nun von 23. bis 26. Juni Blickfang am Linzer Hauptplatz. Zwei Schwimmbecken werden mit dem Neptunbrunnen zu einem geschlossenem Kreislauf verbunden. Angetrieben von Pumpen des OÖ. Landesfeuerwehrkommandos entsteht eine lustvolle Sommerinstallation, die den barocken Hintergrund des Hauptplatzes und die Stahlwandbecken in ein reizvolles Spannungsfeld setzt. Der "Blöde Brunnen" wird von Studierenden betreut, die im Gespräch mit interessierten PassantInnen die Inhalte, Studienrichtungen und
erfolgreichen Projekte der Kunstuniversität Linz vermitteln werden.
Die beiden Becken und der Neptunbrunnen symbolisieren die drei Profilsäulen der Kunstuniversität Linz - Intermedialität, Raumstrategien und künstlerisch-wissenschaftliche Forschung.

Anlässlich des 40jährigen Bestehens der Kunstuniversität Linz war der "Blöde Brunnen" bereits vergangenen Sommer in Wien vor dem Museumsquartier aufgestellt.

Blöder Brunnen: Installation der Kunstuniversität Linz/raum&designstrategien
Projektleitung: Pepi Maier, raum&designstrategien / Studierende:
Johannes Dichtinger, Harald Freudenthaler, Florian Pfusterer, Jan Pleschko, Gerald Priewasser, Berhard Reingruber, Susanne Reinold, Olivia Schütz, Andreas Strauss, Alexander Wiethoff

Credit: Kunstuniversität Linz/APA-Fotoservice/Ludwig Schedl