Eröffnung: 7. Juli 2017, 19.00 Uhr; Ausstellung bis: 3. Sept. 2017 Galerie der Stadt Wels im Medien Kultur Haus, Pollheimerstr. 17, Wels
Projektbeteiligung von Lukas Kopf, Masterstudent von raum&designstrategien, sowie Veronika Platz, Absolventin von raum&designstrategien.
Begrüßung durch Kulturstadtrat: Johann Reindl-Schwaighofer
Zur Einführung ein Gespräch von Franz Koppelstätter (afo), Günter Mayer (Galerieleiter) und den Baugruppen.
„Wohin, wenn sich die Welt verändert?“ – ein Sommer-Bau-Projekt zum Mitreden und Mitbauenmacht den Galerieraum zum Baulabor. Drei unterschiedliche Baugruppen arbeiten nacheinanderan einer Raumskulptur zur thematischen Vorgabe und laden interessierte BesucherInnen ein, sich ihnen anzuschließen. Zur Eröffnung wird die erste Baugruppe schon mitten in der Arbeit sein.
Gemeinsam möchten wir der Frage nachgehen, wie Orte des Rückzugs in einer Welt permanenter Veränderung aussehen könnten. Welche räumlichen Situationen könnten erschaffen werden, von realistisch bis utopisch, funktional bis absurd, aktuell anknüpfend bis visionär. Der Ausgang dieses Architekturprojekts im Galerieraum bleibt offen.
Arbeitsgruppen:
1. Daniel Leidenfrost und Katja Jacob (4. - 11. Juli 2017)
2. Veronika Platz und Lukas Kopf (12. - 19. Juli 2017)
3. grosse pau.se - Stefan Amann, Constantin Frommelt, Katharina Scharler, Philip Schatzmann (20. - 27. Juli 2017)
Projektleitung: Veronika Platz und Johannes Kastinger
Ab der "Gleichenfeier" am 29. Juli 2017 wird die entstandene „begehbare Bauskulptur“, inklusive Dokumentationen (Film, Fotos, Skizzen, Modelle) bis 3. September 2017 zu den Öffnungszeiten zu sehen sein.
Ein Kooperationsprojekt der Galerie der Stadt Wels mit dem afo - architekturforum oberösterreich und dem vai - Vorarlberger Architektur Institut.
Öffnungszeiten: MI bis SO, 15.00 bis 19.00 Uhr