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MITTEILUNG

Intersektionale Perspektiven und künstlerische Praxis im Kontext feministischer Protestkultur

AKG Lehrveranstaltung WS 2024/25

Vortragende*r: Rebekka Hochreiter, Oona Serbest

Diese Lehrveranstaltung bietet den Studierenden die Gelegenheit zu einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit der Historie, den Entwicklungen, Symbolen, Strategien und künstlerischen Bewegungen im Kontext des Internationalen Frauen*Tags. Durch einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl theoretische als auch praktische Aspekte einschließt, sollen fundierte Kenntnisse über feministische Proteste und die damit verbundene Kultur des Widerstands vermittelt werden. 

Ein zentrales Ziel besteht darin, den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, im Rahmen dieses Themas eigene künstlerische Werke zu entwickeln. Diese Werke haben die Chance, am 8. März 2024 öffentlich präsentiert zu werden. Hierbei stehen verschiedene potenzielle Präsentationsorte zur Auswahl, wie beispielsweise der Ausstellungsraum "splace", die Stadtwerkstatt oder auch der öffentliche Raum im Rahmen der Demonstration zum Frauen*tag 2024 in Linz. 

Neben der theoretischen Auseinandersetzung und künstlerischen Produktion sollen Expert*innen aus unterschiedlichen Fachbereichen eingeladen werden, um tiefgehende Diskussionen zu fördern und ein breites Spektrum an Perspektiven zu ermöglichen. Dazu zählen unter anderem Trans-, Queere- und nicht binäre-Personen, Menschen mit Migrationsbiografie sowie Akteur*innen und Künstler*innen, die bereits Teil des Netzwerks des Lektorinnen- Teams sind. Ein Kernziel ist hier, Nachhaltigkeit durch partizipative Ansätze zu fördern. Dies umfasst den Transfer von Wissen, die Entwicklung von Fähigkeiten sowie den Aufbau von Kontakten, Synergien und Netzwerken. Durch diese Ansätze sollen die Studierenden ermutigt werden, neue Perspektiven einzunehmen und innovative künstlerische Werke zu schaffen.

>> LV-Details und Anmeldung via ufgonline

Photo by Jon Tyson on Unsplash