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TALK

splace

MI, 11. Dezember 2013, 13.00 Uhr textil·kunst·design, Reindlstr. 16-18, 1. OG, Raum w8

Die Abteilung textil·kunst·design lädt zum Gespräch mit Sabine Kienzer über das digitale Kunstmagazin "splace".

"splace“, das digitale Kunstmagazin der Kunstuni Linz, spiegelt die Entwicklung, Fertigkeiten und Beweglichkeit, die ein Studium an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung anbietet, wider.
"In Kooperation mit den LeiterInnen der jeweiligen Studienlehrgänge stellen Studierende dem Magazin, das sich sowohl in seiner gestalterischen als auch in seiner inhaltlichen Konzeption einem Schwerpunkt widmet, repräsentatives Bildmaterial zur Verfügung. Ausgehend vom Wissensraum wird für die erste Ausgabe der Raum ähnlich einem Stillleben aufgefächert. Wie Raum als "Kommunikationsträger" zwischen Subjekt und Objekt, der Körper, Zeit, Perspektiven und Atmosphäre ästhetisch erfahrbar macht, von der Abteilung textil·kunst·design bespielt werden kann, soll Inhalt und Ziel des Gesprächs sein."(Sabine Kienzer)

Sabine Kienzer
arbeitet seit 2005 als freie Journalistin und Kulturmanagerin im Bereich bildender Kunst. Ihre derzeitigen Projekte umfassen die Moderationen von "artist talks“, die Redaktionsleitung des im Frühjahr 2014 erscheinenden E-Mags für die Kunstuni Linz, die Ausstellungsreihe "Art & Funktion“ (kuratiert mit Silvie Aigner) sowie bretterbauerobjects. Mit "schau – Kunstmagazin für Jugendliche“ leitete sie drei Jahre die Redaktion eines einzigartigen Medienprojekts mit dem Ziel, den BE-Unterricht der Oberstufen mit dem aktuellen Kunstgeschehen zu verbinden und die Angebote der österreichischen Museen und die Arbeit der Kunstschaffenden für Jugendliche aufzubereiten und ihnen so den Zugang zu erleichtern bzw. zu eröffnen.Bis 2004 war sie unter anderem als Redaktionsleiterin der mehrsprachigen ORF-Sendereihe "donaudialog“ tätig, Koordinatorin und Projektmanagerin des Journalistinnennetzwerks "Milena“ sowie Autorin zweier Diplomprojekte "Taste the Difference – Sexismus und der Österr. Werberat“ und "ausgeliefert“ – ein Kunstprojekt an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Kunst, für das sie den Dachstein Cult Award erhielt.

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