1.6. bis 6.6.2021 rund um den Linzer Mühlkreisbahnhof
mit u.a. Clara Boesl, Aimilia Liontou...
as biennal stattfindende Festival präsentiert heuer wieder künstlerische Positionen, die den ephemeren Charakter unserer digitalen und vernetzten Gegenwart reflektieren. Es fokussiert die Verschiebungen, Verwerfungen und Brüche, die eine immer weiter fortschreitende Digitalisierung des Alltagslebens mit sich bringen und stellt zeitgenössische Künstler*innen aus Bildender Kunst, Medienkunst, Internet Art und Performance vor, die sich diesem Phänomen widmen.
Nach der Erstausgabe 2019 entlang der Linzer Donaulände wird dieses Mal das Areal rund um den Linzer Mühlkreisbahnhof in einen offenen und frei zugänglichen Ausstellungsraum transformiert. Dazu gibt es ein mehrtägiges Programm mit Symposium, Artist Talks, Rundgängen und Konzerten.
Teilnehmende Künstler*innen: Thomas Albdorf (AUT), Filipe Vilas-Boas (POR), Clara Boesl (AUT), Unnur Andrea Einarsdóttir & Boris Kourtoukov (ISL/RUS), Tom Galle (BEL), Kyriaki Goni (GRE), Edurne Herrán (ESP), Yarli Allison Lam (CAN), Lucas LaRochelle (CAN), Aimilia Liontou (GRE), Jaakko Myyri (FIN), Elisa Giardina Papa (ITA), Carlos Sáez (ESP), Matthias Pitscher Schäfer (GER), Simon Weckert (GER) und Zara Worth (GBR).
Weitere Künstler*innen werden bald bekannt gegeben.
Kuratiert, programmiert und organisiert wird FMR 21 von qujOchÖ, servus.at, dem Atelierhaus Salzamt, der Abteilung Medientheorien der Kunstuniversität Linz und der Sturm und Drang Galerie.
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