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point of view

Das Rektorrat der Kunstuniversität Linz beauftragte die Abteilung "die architektur" mit einem internen Wettbewerb. Dabei sollten die ArchitekturstudentInnen den Messeauftritt der Kunstuniversität Linz bei der VIENNAFAIR 2010, der internationalen Messe für zeitgenössische Kunst, zielgruppengerecht ausgestalten.
Ingesamt beteiligten sich fünf Projekt-Teams daran. Sie brachten fünf konkrete Vorschläge ein. Diese wurden von MitarbeiterInnen der Kunstuniversität Linz bewertet. Die Arbeit "point of view" des Bachelorstudenten Rafael Hintersteiner und Masterstudenten Johannes Wolfsteiner überzeugte die Jury schlussendlich.
Das Material fokusiert den Blick auf die Kunst und unterstreicht die Reduktion auf das Wesentliche. Der Mensch als Betrachter von Studierendenarbeiten in drei verschiedenen Positionen: Stehen, Sitzen und Liegen. Ein homogener Baukörper, der durch drei quadratische Rohre durchbrochen ist, weckt das Interesse der Besucher.
Mitglieder der Jury waren Sabine Pollak, Leiterin des Bereichs Architektur | Urbanistik, die beiden Universitätsassistenten Birgit Kornmüller und Clemens Qurin, sowie Alexandra Furtner, Leiterin der Preseabteilung.
An der Umsetzung des Entwurfs wird gerade intensiv gearbeitet.

Der Mensch als Betrachter von Studierendenarbeiten in drei verschiedenen Positionen...

...Stehen, Sitzen und Liegen weckt das Interesse der Besucher. | Fotos: Johannes Wolfsteiner