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Stofflichkeit

Vernissage: 15.12.23, 1900 Uhr; zu sehen bis 3.3.2024 Institut für Kunstgeschichte, altes AKH, Hof 9, Garnisongasse 13, Wien

Ausstellungsbeteiligung von Ilona Ágnes Tömő

Das täglich Umgebende, greifbar unbegreiflich, eine Reise von Marmor zu schimmerndem Nebel im unendlichen Raum. Das Verweben des Vorhangs mit der Luft, unsichtbar formend und lebendig, im selben Moment wieder leblos und schlaff. Hauchend fest umhüllt uns die Materie, gleichsam warm wie die Dusche im Winter hinter der Glasscheibe am kalten Granitboden sitzend.

Es sollen die konventionellen Vorstellungen zu Stofflichkeit diskutiert werden, in materieller bis zur transzendenten Idee. Die Werke sollen zeigen, wie Kunst die Macht hat, das Greifbare in das Unerklärliche zu verwandeln und wie sie uns in eine Welt der Faszination und Geheimnisse entführen kann - und umgekehrt. Oder doch ganz anders?

Künstler*innen: Miriam Bartková, Yamila Marie Dannenberg Karina Efendi, Ines Gadermaier, Philipp Hölzgen, Florian Klinz, Helena McFadzean Jonas Müller, Stephanie Ortner, Nina Marie Rohrmeier, Moises Castro Romero, Rosa Schurian-Stanzel, Carmen Dalla Torre Elisabeth Töltl, Ilona Ágnes Tömő, Ellen Wagner

Eine Veranstaltung von DIE | AULA.

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