Mo. 27. Okt. 2008, 14.00–15.00 Uhr Interface Culture Lab, Sonnensteinstrasse 11-13, 2. Stock
Heute lehnen sich MedienkünstlerInnen gegen die Homogenisierung von Interface Devices auf und fordern eine größere Vielfalt von spielerischen Konzepten und Set-ups.
Viele finden, dass die Verwendung von z.B. Gitarrenfusspedale, Puppenköpfe, Tarot-Tische und aehnliche Devices leistungsfaehiger sind und mehr Spass bereiten als herkoemmliche Computer Interfaces.
Der Schlüsselfaktor jener KünstlerInnen ist der spielerische Antrieb hinter dem Versuch interaktive Kunstwerke ueber Fahrradpedale oder Spiele ueber Gitarreneffekt-Pedale zu steuern. ...
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