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Regina Dicketmüller-Pointinger

Rechts- und Studienabteilung / International Office
Juni 2024

Erasmus Staff Mobility for Training

Mobilität durchgeführt an folgender Universität / Institution:Institution: Mobility carried out at the following university / institution:
  Academy of Fine Arts in Prague / ELIA PIE Annual Meeting 2024

Zeitraum / Duration of stay:5. bis 7. Juni 2024

Abteilung an der Kunstuniversität / Department of the University of Arts:International Office / Rechts- und Studienabteilung

Ich nahm erstmals am ELIA PIE Annual Meeting 2024Details (PIE Platform Internationalisation ELIA) zum Thema „The Paradox of Internationalisation“ an unserer Erasmus Partneruniversität AVU Academy of Fine Arts in Prague und an der AMU Academy of Performing Arts Prague als Gastgeber zu folgenden Themengebieten teil:

  • How dependent are we on international students for the purpose of internationalisation or are they key to financial sustainability?
  • How can we integrate students in local society in a time of growing nationalism and limited accommodation space?
  • How can we preserve national languages in relation to the prevalence as English as the language of tuition?
  • How can we achieve equity in higher arts education for all students, especially those from disadvantaged backgrounds, locally and internationally?
  • How can we prioritise students' mental health in times of such uncertainty?

Die angebotenen Workshops und das Arbeiten in Gruppen zu den vertiefenden Themen, hier beispielhaft genannt „student´s and staff mental health issues“, „Should teachers and international office staffs be trained to support students with needs?“, „Reconstruction your identity – becoming the other while you are studying abroad“ oder „The Changing World of the Art Student“, bereicherten mich sehr und das erworbene Wissen wird in meine Arbeit einfließen. 

Ein weiterer Vorteil an der Teilnahme am PIE Meeting war, dass diese Plattform für Kunstuniversitäten Raum für das Netzwerken mit Kolleg*innen bot und neue Kontakte entstehen konnten. Es waren rund 20 Erasmus-Partnerinstitutionen vertreten.


Das Erasmus+ Programm ermöglicht, sich mit Kolleg*innen von Partneruniversitäten zu treffen und sich auszutauschen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede wahrzunehmen und letztendlich festzustellen, dass wir alle mit ähnlichen Themen konfrontiert sind. Zudem erleichtert  mir das persönliche Kennen von Kolleg*innen unserer Partner die Kommunikation im Arbeitsalltag.

Es ist eine großartige Möglichkeit, einmal aus der eigenen Bubble rauszusteigen und sich Neuem zu öffnen. Ich ermutige alle, diese Chance zu nutzen. Die zu erledigende Bürokratie ist letztendlich ein Nebenpart dieser bereichernden Erfahrung.