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Einreichen - Passion vs. Hoffnungsökonomie

2.5.2018, 19.45 Uhr Galerie Crone, Getreidemarkt 14, Wien

Einreichungen sind für Künstler_innen und Wissenschafter_innen längst ein alltäglicher und nicht selten konstitutiver Bestandteil der professionellen Arbeitsrealität. Aber welche Auswirkungen hat das Einreichen auf die kreative Arbeit, das eigene Werk — und welche Umgangsformen entwickeln Künstler_innnen oder Wissenschafter_innen, um mit dem Prozedere des Einreichens ein produktives Auskommen zu finden? Ist die Einreichung ein willkommener Anlass, um die erste Idee für ein neues Werk zu präzisieren und einzukreisen? Oder kommt die Anforderung, die Idee in Sprache und Skizze zu übersetzen, notorisch zu früh, um auch danach noch für jede andere Form, die das Werk finden will, frei zu sein?
Matthias Schmidt, Andreas Huber und Esther Strauß haben 17 Künstler_innen und Wissenschaftler_innen eingeladen, in der aktuellen Ausgabe der interdisziplinären Zeitschrift Triedere auf diese Fragen zu reagieren.  
Es lesen: Raphaela Edelbauer, Fabian Faltin und Miroslava Svolikova   Mit Beiträgen von: Thoma s Ballhausen, Dieter Bandhauer, Helwig Brunner, Raphaela Edelbauer, Fabian Faltin, Jack Hauser, Sabina Holzer, Andreas Huber, Moussa Kone, Adelheid Mers, Hanno Millesi, Wolfgang Oertl, Eva Schörkhuber, Miroslava Svolikova, Verena Teissl, Herbert J. Wimmer und Andreas Fogarasi.

Die aktuelle Ausgabe ist ab sofort erhältlich.

www.triedere.com