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INFORMATION

Sound Mapping

3. Juli 2021, 15.30 Uhr

Präsentation der Arbeit von Clemens Niel, im Rahmen der Reihe

 

"Kooperative Ästhetik - Ars Electronica Home Delivery"

In der Arbeit „Sound Mapping“ von Clemens Niel werden Verbindungen zwischen Klang, Visualisierung, Bewegung und Position im Raum erkundet. Sobald man die Projektion betritt, erscheint eine geometrische Form unter den Füßen, die einen Sound repräsentiert. Zwischen den Formen bewegen sich „Soundpartikel“. Kommt man einer anderen Person zu nahe, überlappen sich diese Formen und erzeugen eine zusätzliche Soundebene. Durch Springen kann man die eigene Sound-Form ändern.

In the work „Sound Mapping“ by Clemens Niel, connections between sound, visualization, movement and position in space will be tested through trial and error. Once you enter the projection, you´ll find a geometrical form under your feet. If you get too close to another person these forms overlap and create a humming sound. You can also change the given geometrical form by jumping into the air or generate more forms by using both feet and hands.

Ars Electronica Home Delivery präsentiert bis Juli wöchentlich eine Arbeit aus „Kooperative Ästhetik“, basierend auf dem von Univ.-Prof. Dr. Gerhard Funk (Zeitbasierte und Interaktive Medienkunst) entwickelten Konzept.
Bereits im Wintersemester wurden die beim letzten Ars Electronica Festival 2020 gezeigten Arbeiten vorgestellt. ars.electronica.art/keplersgardens
Alle Beispiele des Home Delivery Programms sind über die YouTube-Playlist abrufbar.
Bilder sind im flickr-Kanal zu sehen.
Die Intention der  „Kooperative Ästhetik besteht darin, den Deep Space in einen Raum zu verwandeln, in dem die Besucher*innen durch Herumgehen den visuellen Output der Wand-und Bodenprojektionen und den Sound  beeinflussen.

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Sound Mapping, Clemens Niel © Ars Electronica